Toleranzdiktat versus „Nein!“

Das #Toleranzdiktat hat inzwischen den Haushalt erreicht, die Spatzen pfeifen es von den Dächern und Yogajünger chanten es in Dauerschleife.

Dabei hat ein großes #Nein eine magische Wirkung im großen Geschehen.

Aber nur, wenn es ein alternativloses Nein! ist, das auf jegliche Form von #Toleranz verzichtet.

Den Satz:

„Sei heiß oder kalt, die Lauwarmen aber werde ich ausspeien“ unterstellt man Jesus Christus und der muss es ja wissen.

Der Weg zum Nein

Aber machen wir mal den ersten Schritt vor dem zweiten. Wenn ich von „schwarzmagischen Übergriffen“ spreche, dann meine ich damit die #Mindcontrol der Medien, aber auch anderer Wege. Ein intolerantes „Nein“ muss man sich erst einmal erlauben können. In dieser Toleranzbesoffenen Zeit laufen Dauerhypnosen, die davon sprechen, dass #Toleranz ein Muss ist. Nur Merkel und andere grüne, rote und schwarze Gottspieler dürfen „alternativlos“ alles.

Toleranz ist „Ja“ zur Misshandlung

Alle anderen müssen sich gefälligst beeinflussen lassen und dulden, was weh tut. Wer „Nein“ zur Misshandlung sagt, muss mit Konsequenzen rechnen. Und das, liebe Leser, ist die Argumentationskette von Menschenschindern, die glauben, dass die #Sklaven in ihrem Besitz sind. Sie können versuchen, nichts zu sagen und hoffen, dass sie uns dann übersehen, aber damit stärken Sie ihren „unfriendly takeover“. Die Übernahme der absoluten Macht. Sie sollen tolerant sein, weil es Ihren Misshandlern nützlich ist!

Die Macht der Wirk-ung

Der Weg zur WeißmagierIn ist ausschließlich die Arbeit am eigenen Bewusstsein. Der Rest ist „Wirk-ung“. Ein Weißmagier bringt durch seine Ausstrahlung Ordnung in kranke Systeme und dient so einer Höheren Ordnung, die Heilung beinhaltet. Das bedeutet nicht, dass eine WeißmagerIn willenlos ist. Aber das Wissen um die eigene Fehlbarkeit macht demütig. Das Gemeinwohl steht bei einem Weißmagier immer über dem Willen seines Egos, woraus schon ersichtlich wird, dass die Voraussetzung für magisches Wirken ein großes Herz sein muss.

Den freien Willen weg geschnappt

Weiße Magie ist Existenzpflege. Weißmagier setzen NICHT ihren Willen gegen alle Regeln der Vernunft oder gar über die Leichen von anderen hinweg. Aber um den eigenen Willen zu überwinden, muss man trotzdem erst mal einen haben! Den haben sich in unserer Gesellschaft jedoch vorrangig die Narzissten und Gottspieler des Ausbeutersystems geschnappt. In den Händen der Verdammten wird der Wille pathologisch und sie entscheiden, wer in ihren Spielen die Opferrolle zu übernehmen hat – solange bis die Opfer ihren weißmagischen Anteil erkennen.

Gefahr der Resignation

Ich recherchiere mich durch die vielen Chaosgeschichten der Gottspieler und die kabbalistischen Symbolik eines Donald Trump. Ich schlage zum tausendsten Mal bei all den Diddis, Eppsteins, Royals, Blackrocks, u.ä. die Hände über dem Kopf zusammen und lande letztendlich an der Börse, wo die Anleger, den Ködern nachjagen, als wären sie abgerichtete Golden Retriever. Wenn ich mir den Rest geben will, informiere ich mich als verantwortungsbewusste Demokratin über die aktuelle Politik in Deutschland.

Nein zum Politkindergarten

Wenn mir die aktuellen Surrealitäten aus dem Politkindergarten um die Ohren geflogen sind, triggert das den drängenden Impuls, meinen Kopfschmerz an der Wand abzuradieren. Schauen wir lieber, was in der spirituellen Szene los ist. Aber dann wird’s erst recht hinten höher als vorne. Hier ein schöner Beitrag von jemandem, der meint es verstanden zu haben.

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Noch alle Latten am Zaun?

Ich komme an meine Grenzen und muss hier einfach meinen Senf dazu geben – ganz unweißmagisch. Das Leid, das die okkulten Gottspieler auf dieser Welt verursachen, ist unermesslich. Egal, ob die Finanzelite mit ihren abgehobenen Narrativen, die dem Geldfluss dienen, die Sekten, wie dem WEF, die Orden oder die Endzeitsekten. Sie alle haben etwas gemeinsam: sie halten sich für erleuchtet und superior – und die Welt geht ohne sie unter.

Arrogante Spiritualisten

Sie sind so superior, dass sie glauben, Menschen, die vielleicht erst in der ersten Klasse in ihrer Evolution sind, töten oder ihre Existenz vernichten zu dürfen. Was ist das für eine Hybris, den Lernweg anderer abzuschneiden? Anderen ihr Lebenswerk zu zerstören? Das ist genau so, als würden Universitäts-Professoren Erstklässler töten, weil diese noch kein Abitur haben und dann postulieren, sie hätten damit das Klima gerettet. Aber wer die Welt beherrschen will, hat ja sowieso die Kontrolle über das eigene Leben verloren.

Der Irrtum Gottes

Der größte Irrtum Gottes ist sein Gegenspieler und damit wären wir dann wieder beim Thema, denn alle diese Irren, egal, ob die Finanzer dem Börsengott oder die verstiegenen Endzeitsektierer Ihrem Messias – sie dienen ein und dem selben Gott: dem Money-Theistischen Gott namens JHWE – auch Odin genannt (der Einäugige= Mono-Eye = Money).

Trump und die Kaballah

Dieser Geldgott lässt beispielsweise an 9/11 zwei Türme kollabieren, wie das auf der Tarotkarte 16 – „der Turm“ zu sehen ist. Danach zieht ein Dealer namens „Trump(f)“ ins fünfeckige Pentagon, in die Zentrale der dunklen Macht des Geldes ein. Der, der der sich mit der Zahl 17 schmückt, dem Stern, der Star, der Messias. Halleluja! Der vereint nun die Finanzwelt mit den Endzeitsekten, was mit dem Eigentümer des WTC natürlich nix zu tun hat. Aber wie wir wissen, hat nix nie mit nix was zu tun. 

Kompass im Bällebad abzuholen

Der Mensch ist ein Magier, der Realität erschafft. Je unbewusster, umso chaotischer, aber er erschafft Realität. Es steht immer die Frage im Raum: widmet er seine Kraft dem Wohl oder dem Untergang der Menschen? Und das fängt ganz „unten“ an, bei den ganz normalen Leuten – die jetzt einfach umgebracht werden sollen, weil 500 Mio Menschen besser für das Klima sind? Wer das für gut befindet, hat seinen Kompass irgendwo bei der Narren-Null verloren und damit ist sein Aufstieg für immer dahin und bleibt eine Illusion, eine Selbstüberschätzung und die irre Spiegelung eines aufgeblasenen Egos, das glaubt, durch Mord die Welt verbessern zu können. Völlig Gaga!

Polarität überwinden?

Und dann kommt noch der Oberschwachsinnsschlagoberst der Überwindung der Polarität auf den Sermon. Wer die Dualität der Welt überwindet, sei erleuchtet, sagen sie. Was nutzt das, wenn einer erleuchtet ist? Nichts, denn auf das Bewusstsein der anderen kommt es genau so an. Das Bewusstsein der Vielen ist ein Mosaik des Göttlichen Bewusstseins. Das Bewusstsein der Vielen ist die Macht, die diese Welt in ihrer Vielfalt überhaupt erst entstehen lässt! Nein, die Natur kann nicht ohne menschliches Bewusstsein existieren, weil es außerhalb des schöpferischen Bewusstseins keine Realität gibt.

Geheimnis der Matrix

Materie existiert nur durch das ordnende Bewusstsein. Es ist unser Unterbewusstsein, das die Welt der Erscheinungen schafft und strukturiert. Man kann nicht einfach die rechte Gehirnhälfte Gottes amputieren und das „Überwindung der Polarität“ nennen. Wer das Bewusstsein auslöscht, der löscht die Existenz aus. Manchmal verstehe ich nicht, warum diese Leute aus dem Paradies geflogen sind. Die sind weiter von göttlicher Erkenntnis entfernt als eine Schnecke vom Formel1 Pokal – MacApple hin oder her.

Den Willen zum Nein verloren

Und ja, wir erschaffen den kollektiven Irrsinn selbst. Jeder auf seine Weise. Zum einen durch die Bereitschaft zur Toleranz, was einen gleichgeschalteten Brei erzeugt. Zum anderen durch die Eigenschaft, nicht zu wissen, was man will, weil man seine Macht an die Gottspieler delegiert oder sogar resigniert hat. Dem globalen Irrsinn steht ein Massenbewusstssein gegenüber, das nicht gelernt hat, wozu es da ist. Wer nicht weiß, was sie oder er wirk-lich will, stellt Chaos her.

Ent-scheidung

Das realitätsschaffende Bewusstsein des Menschen ist wie ein gigantischer Bonbonladen mit den verschiedensten Varianten von Möglichkeiten. Man muss sich nur ent-scheiden. Nur…

Mit der Ent-scheidung zieht man sein Excalibur aus der Scheide und schneidet eine der zur Verfügung stehenden Möglichkeiten ab und eine andere heraus. Ent-scheiden wir also energisch gegen den pathologischen Willen und dagegen das Kranke zu tolerieren, anstatt es zu heilen.

Aufrappeln

Wir müssen uns aufrappeln und unsere Wirkung wiederfinden. ICH WILL ABER! triggert als nächstes das klare „NEIN!“ gegenüber dem Willen der Gottspieler. Keine Toleranz, kein vielleicht, kein och, büüütte, ein bisschen! Sei doch solidarisch… ! NEIN! Punkt! NEIN zu allen Plänen der Gottspieler. Einfach und pauschal. Nennt mich populistisch – ist mir egal. Wer sich dem Irrsinn entgegenstellt, braucht kein Gutmenschengeleier, sondern Klarheit. Eine Zwangsjacke ist auch nicht tolerant – tut aber ihren Dienst.

Der neuer Platz durch das Nein

Das deutliche Nein in unserem Kopf schafft Platz für die Frage nach dem „was dann“? Und plötzlich liegt da ein leeres Blatt, das Sie jetzt mit dem füllen sollen, was Sie wirklich wollen. Und ich meine „wirklich“. Wenn wir nämlich sagen, dass wir alles wieder haben wollen, wie es früher war, dann holen wir uns die Gottspieler durch die Hintertüre gleich wieder herein. Die spielen nämlich seit mindestens 2025 Jahren Gott, wenn nicht noch länger. Und nur für Ihr Verständnis: wenn Sie das Blatt nicht füllen, tun es irgendwelche nichtsnutzigen #Akademiker in überflüssigen #Thinktanks, die Sie dann wieder der totalen Bevormundung aussetzen. Man nennt diese autokratische Massenmisshandlung auch „Social Scaping“. Also ran ans Blatt!

Rauhnächte für die Willensschulung

Die #Rauhnächte beginnt man mit 13 Wünschen, die man auf 13 Karten schreibt – also der Schärfung des eigenen Wollens. Am besten feiert man dies in Einklang mit dem #Equinox, der Winter Tag- und Nachtgleiche am 21.12., bei Kerzenschein und einer Tasse Tee. Man schmeißt nicht gleich sein Weißmagierdasein über den Haufen, wenn man dazu ein wenig räuchert. Aber auch Plätzchenduft kann die Phantasie anregen. Da ich mich mit meinem Buch „Tod dem Teut“ an den Keltenfesten orientiert habe, beinhaltet es natürlich auch die wertvollsten Fragen, die mir bisher zu den Rauhnächten begegnet sind: die Frage nach dem, was wir WIRKLICH wollen.

Machen Sie mit! Und ganz herzlichen Dank für meine erste Rezension auf Book on Demand und Hugendubel!

Tod dem Teut - das Transgenerationale Ur-Trauma - Tina Wiegand - soulfit.de - Foto Carlos Vicente de la Plaza
Tod dem Teut – das Transgenerationale Ur-Trauma – Tina Wiegand – soulfit.de – Foto Carlos Vicente de la Plaza

In diesem Sinne, abonnieren Sie gerne diesen Blog, bleiben Sie auf dem Laufenden und holen Sie sich die Gedankenanregungen für die Rauhnächte in „Tod dem Teut – Das Transgenerationale Urtrauma.


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