Gutes Neues Jahr 2025

Ich wünsche allen ein Gutes Neues Jahr 2025, auch wenn es viele gibt, die behaupten, dass der wahre Jahreskalender erst im März beginnt.

Für das chinesisch Jahr trifft das sowieso zu und ich armes Schwein stehe dem Jahr der Schlange gegenüber.

Was soll denn nun aus uns werden?

Viele Menschen in den vorhergegangen Generationen haben resigniert diesen Satz geseufzt. Wenn wir die zusammen brechende Wirtschaft in Deutschland betrachten, die abartig gestiegenen Preise und die steigende #Gewalt in vielen Städten unseres Landes, ist anzunehmen, dass es auch heute viele Menschen gibt, die voller Angst vor der Zukunft sind und diesen Satz denken. Ich kann nicht anders, als sofort tröstendes Licht zu schicken und eine Perspektive: wir müssen jetzt etwas aus uns machen! Lasst uns nachdenken!!

Deutschland – ein Schatten seiner selbst

Verglichen mit den 80er Jahren ist Deutschland heute ein Schatten seiner selbst. Das deutsche Volk leidet seit Jahrzehnten unter der unfähigen angelsächsischen Übermacht und der EU, ihrer politischen Schergen. Aber wann war Deutschland kein Schatten seiner selbst? Vor der kollektiven Zerstörung der Werte durch die 68er? Vor dem 3. Reich? Vor 1914? Vor dem 30jährigen Krieg? Vor der Christianisierung vielleicht?

Die Alte Welt

Es gibt auf der ganzen Welt noch Reste von Zeugnissen, dass es eine Alte Welt gegeben haben muss, in der es Kompetenzen gab, von denen wir heute nicht mal mehr träumen können. Die Menschheit hat sich zurück entwickelt und ich mache dafür das verantwortlich, was man Fortschritt nennt. Wir sind vom Guten und Schönen fortgeschritten und das bedeutete den Verlust der Zivilisation. Niemand wird angesichts der deutschen Städte noch von Zivilisation sprechen wollen – aber sind Städte wie Dubai mit ihrem „meiner ist am längsten“ besser? Besser vielleicht, zivilisierter nicht!

Lieber keinen Fortschritt?

Heißt das, wir sollten #Fortschritt der ewigen Überlieferung von Traditionen opfern? Nein, das heißt es nicht. Wer sich entwickeln will, muss die lieb gewordene Kindheit mit ihrer Romantik zurücklassen und selbst gestalten lernen. Nicht so schön für anonyme Romantiker wie mich, aber dennoch notwendig, was ich einsehe. Der nächste #Entwicklungsschritt steht an und mir wurde die letzten vier Jahre vor Augen geführt, wie dringend notwendig dieser nächste Schritt ist, wenn wir nicht völlig versumpfen wollen. Wir müssen das Alte also loslassen, zugunsten des Neuen. Aber erst, wenn man älter wird, erkennt man, dass es gut ist, abzuwägen. Abzuwägen, welche Werte es verdient haben, in eine neue Zeit gerettet zu werden. Manches weiß man erst zu schätzen, wenn man es verloren hat.

Das Trümmerfeld

Erinnern Sie sich noch an das Wort „#Disruptivität“, die angeblich notwenig war, um das Neue zu etablieren? In der Folge wurde unsere Wirtschaft mit einer Vollbremsung zum Stillstand gebracht. Führte das zu einer Verbesserung? Wohl eher zu einem HWS Syndrom. Nun müssen sich die Verantwortlichen den Kopf zerbrechen, wie es weiter gehen kann. Wer etwas Lebenserfahrung gesammelt hat weiß, dass nur über Reformen, die von innen kommen, eine echte Transformation stattfinden kann. Für Reformen von innen braucht man Geduld, viele Überlegungen und Austausch.

Gewalttätige Revolutionen

Gewalttätige Revolutionen haben bisher immer in einem #Blutbad geendet. Die galoppierenden Pferde der ungeduldigen Jugend sind zwar verständlich, aber sie zerstören und reißen Mauern ein, die man noch gebraucht hätte. Die „Jung-Dynamiker“ haben auf der ganzen Linie versagt, aber ihre Eltern haben die Karriere als Pflegefälle vor- und sich aus der Verantwortung gezogen. Heute stehen wir vor einem Trümmerfeld, das sich im Moment noch vorrangig seelisch äußert. Die Folgen werden langsam sichtbar, aber die Angehörigen des Militärs bemerken immer noch nicht, dass man für einen zerstörerischen Krieg keine Waffen mehr braucht. Als mentale Voraussetzung für die Zersetzung eines Landes von innen heraus, bedarf es nur einer traumatisierenden „Erinnerungskultur“.

Sind unsere Regier*innen schuld?

Die Regier*Innen …

  1. … sind MK Ultra Opfer – dann erübrigt sich jegliche Diskussion –

oder 

2. …werden dafür bezahlt, Deutschland zu zerstören – dann erübrigt sich jegliche Diskussion.

oder 

3. …sind so intelligenzgemindert, dass sie glauben, was sie sagen – dann erübrigt sich jegliche Diskussion.

Reden, damit sich die Luft bewegt

Warum aber reden alle so viel, wenn sich die Diskussionen doch erübrigen? Die alten Machtkämpfe laufen immer noch, wie der Motor eines Autos, das unfallbedingt auf dem Dach liegt. Wenn Ewiggestrige wie Friedrich Merz glauben, schwarze Felsen in die Brandung werfen zu können, dann kann er inzwischen reden was er will. Das Volk winkt ab. Weißmagier wissen, dass es nicht an der Menge der Worte liegt, sondern dass man die richtigen Worte finden muss, um den Sesam zu öffnen. Aber Geldgeier sind weiter von diesem Wissen entfernt, als die Finanzbranche vom Jubeljahr. Wer mehr darüber wissen möchte, ist mit dem Buch „Tod dem Teut“ gut beraten. Das englische Wort „to spell“ bedeutet buchstabieren, aber auch (ver)zaubern.

Der notwendige Zusammenbruch

Wir haben es mit einer Situation zu tun, die dem Erwachsenwerden nach der Pubertät ähnelt. Es ist nicht so selten, dass Pubertierende sich dem Leben entziehen, wenn sie erkennen, was es bedeutet, erwachsen zu werden. Noch können die Verantwortlichen sich um Kopf und Kragen reden, um ihre Lügen zuzudecken. Aber das Offenkundige liegt mit jedem Tag mehr auf der Hand. Lügen haben kurze Beine, weil sie kindische Un-Lösungen sind – aber was tun, wenn das ganze Gesellschaftssystem auf Lügen basiert?

Was auf Lügen aufgebaut ist, wird zusammen brechen – so oder so.

Ich will den Panamakanal haben!

Die bestehenden Autoritäten sind auf der Ebene der Frühkindlichkeit stecken geblieben. Im kleinkindlichen „ICH WILL!“ Modus, der noch keinen Respekt vor dem Eigentum der anderen Kinder kennt, haben sie es im politischen Sandkasten ganz nach oben geschafft. Die Klügeren haben brav nachgegeben und jetzt haben wir den Salat, denn die Dummen steuern die Welt. Der neue US-Präsident Trump sagte vor Kurzem: „Ich will den Panamakanal haben!“ – so als würde er von einer Bade-Ente reden. Der Mann, der von manchen als „Messias“ gehandelt wird, ist mit Sicherheit nicht reif genug, um ein lebenswertes System für die Nachkommen zu erzeugen. Und wenn derselbe Messias jubelt: die Zölle werden uns reich machen, schwinden die Hoffnungen weiter.

Gott im Himmel

Als die Kirche Gott in den Himmel verfrachtet, sich als Stellvertreter dazwischen stellte und den Menschen den Zugang verwehrte, begann sie ein lukratives Geschäftsmodell. Die katholische Kirche ist heute der reichste Konzern der Welt. Ihr Produkt: Irrlehren. Dass dieses Erfolgskonzept mit Massenmorden einherging, lassen wir an dieser Stelle mal beiseite.

Erfolgskonzept Gatekeeper

Das Erfolgskonzept zogen sie weiter durch. Sie stellten sich zwischen Grund und Boden und die Menschen, zwischen Immobilien und die Menschen und vor allem zwischen sie und ihr Seelenheil, das nur über Ablass erhältlich war. Anfangs war es nur die römisch-katholische Kirche, die als Nachfolger der alten Römer die moralische Schuld über spirituelle Irreführung ans Geld koppelte und das Schuldgeldsystem erfand. In neuerer Zeit hält die Klimasekte die Hand auf, damit wir unsere vermeintliche Schuld über den CO2 Ablass tilgen. Wie soll sowas ohne (Klima-)Lügen gehen? Frühkindliche Gier kennt keine Moral.

Andere Sekte?

Ist es wirklich eine neue Sekte, die den gleichen Mechanismus nutzt? Oder sind es die ewig gleichen in unterschiedlichen Verkleidungen, die zu allem, was lebensnotwendig ist, ein bewachtes Tor einrichten, an dem jemand die Hand aufhält. Lebensmittel, Wasser, Heilmittel, Energie … Unsere Existenz ist an Geld gekoppelt, weil die Menschheit von allem, was ihr kraft ihrer Geburt zustand, beraubt wurde. Die räuberischen Vermittler fordern Passiergeld von jedem, der zu lebenswichtigen Ressourcen vorstoßen will. Wer kein Geld hat, er geht unter und der US-Präsident will den Panama Kanal haben, natürlich, um auch dort die Hand aufzuhalten.

Hat Gott das gewollt?

Ist das der Wille Gottes? Wenn man Odin, den Einäugigen, Mono Eye – das Money = das allsehende Auge anbetet, dann vermutlich ja. Der nagelte bekanntlich auch seinen Sohn ans Kreuz und ließ ihn zu Tode foltern. Wir sollten uns einmal überlegen, was es für die monotheistische Menschheit bedeutet, an einen Gott zu glauben, der foltert und sie in der Hölle braten lässt. Der ihnen das Leben entzieht, wenn er sie gerade mal wieder erziehen will. Der sie in Fluten absaufen lässt und mit Pandemien belegt, wenn sie nicht brav waren. Wenn Gott so ein Boderliner ist, wo ist dann die Erlösung und vor allem von was? Von Gott?

Erlösung durch Gehorsam

Nur wer den eifersüchtigen Gott Odin-Zeus-JHWE-Allah genau so zufrieden stellt, wie dieser das haben will, hat eine 50-50 Chance nicht in die Hölle zu kommen. Aber selbst die Bravsten der Braven geraten in Krieg, Naturkatastrophen – die natürlich nicht durch Geoengineering, sondern von Gott kommen. Nur wer brav ist, der wird fromm, damit er in den Himmel komm…. Wie alt ist jemand, der sowas glaubt? Sechs vielleicht?

Gehorsam durch Gesetzesbruch

Weil es dem ein oder anderen es zu blöd wurde, haben jüdische Messiasse die Erlösung durch Gesetzesbruch erfunden. Sie lebten immerhin schon eine Art pubertären Individuationskampf vom strafenden Vater-Gott. Das Ende vom Lied waren Drogen-und Sexsucht, Pädophilie und andere Orgien, die in den Kerker der Sucht führen. Der Stinkefinger bleibt immer noch erhoben, doch der Borderliner Gott bleibt unangetastet in der Führung… das paradoxe Dilemma der rebellischen Pubertät.

Ende des Glaubens

Wenn wir uns fragen, was mit der Menschheit los ist und warum sie so irre geworden ist, so ist meiner Meinung nach einer der Gründe, dass zu viele an den gefälschten Gott glauben. Interessanterweise gibt es bei allen Runenspielen einen Stein, der leer bleibt und das ist das Auge Odins. Für mich ist das ein klarer Hinweis: Odin gibt es nicht. Odin ist der Charakter eines römischen Imperators, eines Narzissten, dessen Geist sich in vielen Menschen vervielfacht hat. Deswegen haben wir heute unter anderem eine narzisstische Pandemie – und gegen die hilft keine Impfung, sondern nur Ausstieg aus der Abhängigkeit, echte Emanzipation und Abgrenzung. Wer dazu mehr wissen möchte, findet Informationen in „Ausstieg aus dem bösen Spiel„.

Regressionen überall

So haben wir also

  • vierjährige Gläubige, die jedes Märchen für wahr halten
  • pubertierende Rebellen, die sich dem Gehorsam verweigern, aber die Autorität in ihrer Herrschaft bestätigen
  • suizidal Adoleszente, die mit dem Leben nicht klarkommen,
  • Flaschenkinder, die an Mutters Alkohol-Brust und
  • Yunkies, die in Mutters Canabis-Schoß zurück kehren wollen, sowie
  • Tablettensüchtige die die Götter in Weiß anbeten.

    Wen wundert es, wenn in diesem Kindergarten der Scheinerwachsenen Jugendliche nicht mehr wissen, ob sie Männlein oder Weiblein sind?

Untergang der Baby-Autoritäten

Auf welcher Altersstufe stehen die, die die totale Kontrolle wollen und in Ermangelung von weiser Lösungskompetenz künstliche Intelligenzen einsetzen? Die Intelligenzprothese, die schon Anzeichen von Demenz zeigt, bevor sie überhaupt etabliert sind? Kontrollzwang ist ein Zeichen für eine frühkindliche Störung derer, die im Babyalter stecken geblieben sind. Und diese schreien bekanntlich am lautesten, wenn Mama nicht gibt, was sie soll – weswegen die mit der Frühkindlichen Störung ganz oben sitzen. Die, die mit einem furchterregenden „ICH WILL!“ Kontrolle über die Mutter-Welt, also die ganze Erde einfordern. Das geht aber nur, bis die Welt antwortet: „I ain’t you Mama!“

Was wird aus uns?

Wir werden unter Umständen in den kommenden Jahren einen Untergang der Autoritäten erleben, wie es ihn zuvor noch nie gegeben hat. Das Chaos der Veränderung wurde an vielen Orten deutlich gezeigt, indem Bomben als „selbst gebasteltes Feuerwerk“ getarnt wurden. Auch unsere Regier*Innen werden fallen. Und dann? Was wird dann aus uns? Möglicherweise das, was wir daraus machen, denn wenn es blöd läuft, kommt nach dem Chaos eine neue Freiheit. Keiner mehr, der straft und auch keiner mehr, der belohnt. Keiner, der uns in die Hölle packt oder in den Himmel hebt. Nur wir und die Freiheit?

Gott bewahre!

Wir und unser Bewusstsein

Da sind wir nun und betrachten unser Bewusstsein, das ein machtvolles Instrument ist, mit dem man Realität erschaffen kann. Aber keiner hat uns beigebracht, dass man damit nur richtig umgehen kann, wenn man einen gereiften Charakter hat. Oder sollten wir sagen: die odinistischen Systeme haben das Wissen um die teut’sche Macht vernichtet? So stehen wir da mit einem Bewusstsein, das sich wie eine Flinte verhält, mit der wir uns selbst ins Knie schießen. Schießen muss sein, das wissen wir aus amerikanischen Filmen. Wenn man nicht weiter weiß, einfach das Problem über den Haufen schießen und „zack“ gehört einem der Panama Kanal. Aber Reife entsteht so sicher nicht. Dazu müsste man schon den Wiegandschen Lotus durcharbeiten, zum Beispiel mit der Lotuszeit.

Das Gelbe Mem

Wer die Mentoren Ausbildung der Psychosophics erlebt hat, hat über Spiral Dynamics einen Einblick in die Reifeprozesse von Gesellschaftssystemen erhalten. Das Grüne Mem, das alles zerstört und in eine nie dagewesene Krise führt, erleben wir jetzt gerade. Ich bin ziemlich angefeindet worden, als ich die negativen Aspekte des grünen Mems beschrieb. Aber leider ist es genau so gekommen, wie das Modell es beschreibt. Nicht jeder ist bereit, diese Krise zu bewältigen und mancher wird vielleicht nicht mitkommen in die Zukunft. Doch wenn der Staub sich legt, werden dezentrale Gesellschaftsstrukturen entstanden sein, die sich stark voneinander abgrenzen. Es wird eine Atmosphäre von kühlem Kopf vorherrschen, die jegliche Form von Ideologie als gefährlich ansieht. Das ist die Konsequenz aus dem, was wir gerade erleben. Es kann gut sein, dass Gruppierungen entstehen, die weltweit vernetzt sind und durch Mentalitäten, nicht mehr durch Grenzen, voneinander getrennt sind.

Die Welt geht nicht unter

Der Messias, von dem so viele reden, ist nur ein weiteres Märchen, um uns wieder mal einen Sack Reis als Kaviar verkaufen zu können. Die Welt wird nicht untergehen. Sie wird sich erbarmungslos weiter drehen und beobachten, was wir aus uns machen werden.

Daher schlage ich vor, dass wir uns fragen, wie das Lebenswerk aussehen soll, das wir in diesem Leben errichten werden. Was geben wir denen an die Hand, die nun erwachsen werden und das Leben im Umbruch gestalten müssen? Was hinterlassen wir, wenn wir eines Tages diese Erde verlassen? Resignation? Machtlosigkeit? Zerstörung? Frustrierte und verletzte Menschen? Oder lieber gute Ideen? Bücher? Bilder? Lieder? Ermutigung? Freundschaft? Freundlichkeit? Heldenhaften Einsatz für das, an was wir glauben?

Es wird Menschen geben, die eine Besitzurkunde für den Panama Kanal hinterlassen. Das zeichnet sie aus – als Vertreter einer Zeit, in der kindische Selbstsucht die Welt steuerte.

Glückwunsch!

Machen wir’s besser!

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  • Gutes Neues Jahr 2025

    Ich wünsche allen ein Gutes Neues Jahr 2025, auch wenn es viele gibt, die behaupten, dass der wahre Jahreskalender erst im März beginnt. Für das chinesisch Jahr trifft das sowieso zu und ich armes Schwein…


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