Königsmord findet nicht nur in der Politik statt, sondern auch im Wirtschaftsleben.
Der Königsmord hat eine erfolgreiche Geschichte – doch dieser Erfolg klammert die Menschheit und das Leben als solches auf Dauer aus.
Nicht nur ein Bienenvolk stirbt, wenn es seine Königin verliert
In einer Demokratie ist das Volk der Souverän, das wird uns vor jeder Wahl vorgebetet, damit wir brav zum Wählen gehen.
Nach der Wahl ist davon keine Rede mehr, denn die Gewählten bedienen irgendwen und das Volk, der Souverän, darf arbeiten, bürgen, zahlen und ertragen.
Dennoch glaubt das Volk unverrückbar dem Wahn, dass es ein Wahlrecht hat und seine Kreuzchen auf dem Stimmzettel eine Veränderung in der politischen Landschaft erzeugen werden. Simsalabim.
Das Volk, der Souverän, kann nicht glauben, dass die Wahlurne deswegen Urne genannt wird, weil seine Stimme für vier Jahre damit beerdigt wird und tot ist.
Der Irrglaube erwacht
Nach vier Jahren erwacht der Irrglaube aufs Neue und Polit-Marionetten ziehen sich hübsch an und vollführen in der Wahlkampf-Arena Schaukämpfe für den Souverän, das Volk, das bekanntermaßen Spiele liebt.
Die Rollen werden vorher verteilt und immer gibt es einen Volksliebling, in diesem Jahr Alice Weidel, die von allen gleichzeitig niedergerungen wird.
Emotional aufgewühlt, wie seinerzeit die Römer in der Arena der Gladiatoren, erhebt das Volk seine Stimme zu triebhaftem Gebrüll – und glaubt den Imperator damit einschüchtern zu können.
Der lacht, denn das Volk, das sich selbst voller Eitelkeit für den Souverän hält, verhält sich alles andere als souverän.
Regentschaft
Muss man eigentlich etwas können, um wahre Regentschaft ausführen zu können?
Muss man etwas gelernt haben, um regieren zu können?
Muss man etwas über Politik, Diplomatie, Wirtschaft, Finanzen etc. wissen, um ein Souverän zu sein?
Was passiert, wenn die Regierung nichts von all dem versteht, erleben wir gerade im Untergang unseres Landes.
Aber der Volks-Souverän kennt sich doch noch viel weniger aus.
Das Volk tobt
Trotzdestonichts: Das Volk tobt, denn es wird in den Ruin getrieben, seine Kinder sind krank, Arbeitsplätze lösen sich in Luft auf, die Menschen sind gestresst und verwirrt und der Karneval ist ebenso abgesagt, wie all seine anderen Feste.
Der Volks-Souverän, erlebt gerade an den negativen Folgen für sich selbst, wie Regentschaft nicht geht.
Und so beleidigt er die aktuellen Politiker, rennt auf die Straße, demonstriert abwechselnd gegen rechts und links und oben und unten, schreit in Megaphone, atoniert Parolen, tanzt gegen rechts und der Polizei auf der Nase herum oder prügelt sich.
Lösungorientiert
Als Beobachter steht man daneben und denkt, naja, wir brauchen keinen Faschingsumzug – der ist ja inzwischen Alltag.
Sind das verunglückte Ritual-Versuche?
Schmeißen sich da Kinder schreiend auf den Boden, weil sie den Lutscher nicht bekommen, sind die Leute besessen oder ist das die politische Lösung und ich selbst hab etwas nicht verstanden?
Das Volk verhält sich so, wie man uns Louis XVl Charakter beschreibt, dessen angeblicher Ausspruch „l’état c’est moi“ nicht verhinderte, dass er geköpft wurde.
Der unsouveräne Souverän
Das Volk scheint kein souveräner Souverän zu sein.
Und dann verstehe ich: das Volk macht all diese Klimmzüge um die Erkenntnis zu verhindern, dass das Volk nur Wahlvieh ist und seit Jahrzehnten – ach, was rede ich – seit Jahrhunderten an der Nase herumgeführt wird.
In Zeiten der Monarchien wurden einem wenigstens kein X für ein U vorgemacht und jeder kannte seinen Platz.
Aber war damals alles besser?
Was war der Adel?
Wikipedia ist ein wichtiges Instrument der Desinformation.
Deswegen muss man dessen Texte immer durch die Propagandabrille betrachten.
Bei dem Artikel über den Adel geht es gleich los:
Der Adel (althochdeutsch adal oder edili „edles Geschlecht, die Edelsten“, lateinisch nobilitas) versteht sich selbst als eine „sozial exklusive Gruppe mit gesellschaftlichem Vorrang“, die Herrschaft ausübt und diese in der Regel innerfamiliär (als Adelsgeschlecht) tradiert.
(Wikipedia)
Auch wenn uns der Fortschritt weit weg geführt hat von der Weisheit, scheint es eine Zeit gegeben zu haben, in der die Menschen die Edelsten unter ihnen zu ihren Führern erwählten.
Naturverbundene Völker, wie die der American Natives, ließen sich nur von ihren weisesten Stammesmitgliedern und dem Ältestenrat führen.
In Demokratien führen diejenigen, die die dicksten Kartoffeln ernten, deswegen die größte Klappe haben und beizeiten auf der Straße kleben.

Lieber Leser
Nun, ich schaue Sie an, lieber Leser.
Was wäre denn gut für Sie und für mich?
Ich weiß, dass wir alle komplett desinformiert sind und das heutige Chaos, das uns als Bürgern nachhaltig schadet, uns gleichzeitig weismachen will, dass das, was wir gerade erleben, die beste Regierungsform aller Zeiten ist.
Ich bin der Meinung, die aktuelle Regierungsform ist die schlimmste, die die Welt jemals gesehen hat, denn sie reißt sogar die Natur mit in den Abgrund.

Politik und Familie
In jeder Familie gibt es eine natürliche Ordnung, die, wenn sie eingehalten wird dazu führt, dass alle friedlich zusammen leben können.
So haben beispielsweise Erstgeborene ein Erstgeborenen Recht, das die anderen Geschwister einhalten sollten, wenn es nicht zu Mord und Todschlag unter den Geschwistern kommen soll.
Die oder der Erstgeborene hat den Weg für die anderen gebahnt und die Eltern zu Eltern gemacht und die gröbsten Inkompetenzen ausgehalten.
Aus dieser schwierigen „Einweihung“ entsteht das Erstgeborenenrecht.
Es bereitet die Erstgeborenen darauf vor, auch in schwierigen Zeiten dem Führungsrecht gerecht zu werden, das sie oder er verantwortungsvoll zu erfüllen haben.
Geschwisterkriege
Wenn die nachkommenden Geschwister das nicht anerkennen, kommt es zu zu unangemessenen Dominanzkämpfen, die sehr ungut werden können.
Wer schonmal eine Familienaufstellung gemacht hat, kennt die wohltuende Ruhe, die sich einstellt, wenn alle Geschwister auf dem ihnen zustehenden Platz stehen.
Erst dann können sich alle optimal entfalten und ihrer Bestimmung entgegen gehen.
Die Menschheitsfamilie
Wenn ein Volk seine rechtmässigen Regenten nicht anerkennt, entsteht eine Situation in der alle verlieren, denn auch hier gibt es natürliche Ordnungen, die den Frieden aufrecht erhalten.
Aber niemand in der aktuellen Regierungsform ist rechtmässig.
Die heutige Politik ist das Endresultat einer nicht enden wollenden Reihe von Königsmorden und Morden an der intellektuellen Riege auf dem gesamten eurasischen Kontinent.
Die Königsmörder haben durch Dominanz und Gewalt das Volk aufgehetzt und davon überzeugen können, dass die Monarchen und Adeligen den Mord verdient haben und die Königsmorde gerechtfertigt waren.
Wer die Morde nicht legitimieren wollte, wurde gleich mit umgebracht und so entstanden der Wahn, aus dem Königsmord würden „Menschenrechte“ erwachsen.
Serienmörder als Gesetzgeber
Jeder Demokratie ging ein Königsmord voraus – wie also soll in einer Demokratie Freiwilligkeit vorherrschen und was für ein Erbe tritt sie an?
Die Serienmörder verbergen sich hinter Parteien voller Politclowns, die eitel ihre Shows aufführen und als Vortänzer der Macht zur Scheinwahl aufrufen und die passenden Narrative dazu vorspielen, während gut getarnt im Hintergrund das Okkulte seine Strippen zieht.
Die Monarchien wurden blutig gestürzt und durch ihre Mörder und deren Schergen ersetzt – klingt das nach Regenten, die man haben will?
Infos zu dem grausamen MK Ultra Projekt namens „Monarch“ ist auf alle Fälle nur in Spanisch erhältlich.

Das Volk und seine Mörder
Das Volk, der Un-Souverän, duldet die Morde, nickt gnädig und nennt das Geschehen „zeitgemäss“ – was diesem Begriff das ganz besondere G’schmäckle gibt, das er verdient hat.
Die Lüge, dass die Königsmorde das Volk zum Souverän machen, lässt das einfältige Volk applaudieren und eine wichtige Rolle in seiner endgültigen Selbst-Zerstörung einnehmen.
Mörder mögen keine Wahrheit, also canceln sie neben der culture die Historie und ersetzen sie durch ihre Ge-Schicht-en, in der die Königsmörder immer die Guten, die Sieger und die wahren Helden sind.
Das Volk mag sie – die Geschichten.
Beschwörung der Königs-Geister
Aber wie konnte es so weit kommen und wie hat es überhaupt angefangen?
Unser Verstand blickt in dem Durcheinander ja schon lange nicht mehr durch, aber unser Unterbewusstsein führt uns dann doch zur Wahrheit.
Die Wirkung des Unbewussten erkennt man zum Beispiel an Fixierungen.
Achten Sie einfach mal darauf, welche beiden Namen von toten Herrschern von der gesamten Menschheit am häufigsten wiederholt und benannt werden!
So oft, dass man der Menschheit fast unterstellen muss, dass sie eine Beschwörung durchführen, damit diese beiden Geister wieder auferstehen.
Unerhört!
Wenn Sie einer „christlichen“ Organisation angehören, dann hören Sie am besten an dieser Stelle auf zu lesen, denn ich will Sie nicht provozieren!
Ich stelle nur meine unerhörte Hypnothese in den Raum, von der bisher nur wenige gehört haben, die aber durch viele Aspekte der alternativen Geschichtsforschung zunehmend mehr belegt wird.
Jesus Christus hieß in Wirklichkeit König Artus. Die 12 Jünger waren die 12 Tafelritter.
Das Wort „Christus“ bedeutet nicht „der Gesalbte“, sondern entsprechend dem altdeutschen „Krist“ der Gerüstete – der Ritter – gerüstet, wie die deutschen Ritter.
Der Teut’sche König
Jesus alias Artus war ein Teut’scher König und kein jüdischer Prediger.
Er hat von sich auch nie behauptet, dass er ein Gott sei – er war ein heidnischer König, „dessen Reich „Vanaheim“ nicht von dieser Welt war.“
Ein teut’scher Wanen-König, der mit seinem ritterlichen Gefolge reiste – und auf dieser Reise ermordet wurde.
Der erste Königsmord der Geschichte, der von Römern und Pharisäern gemeinsam begangen wurde, war also der Mord an einem teut’schen König, der zur Abschreckung anschließend an ein Kreuz genagelt und aufgestellt wurde.
Als sich römische Imperatoren mit den Pharisäern zusammen taten, entstand die römisch-katholische Kirche – die erste schwarzmagische Organisation der Welt.
Damit begann die weltweite Popularität des Jesus und der Prozess, der dafür sorgte, dass er bis heute unvergessen blieb – auch wenn es „nur“ unter dem Namen Jesus Christus war.
Beginn des „unfriendly Takeovers“
Mit diesem ersten Königsmord begann die Machtübernahme der Dunkelmächte, die heute vorherrscht.
Aber wer ist der zweite Name, der täglich von der gesamten westlichen Welt beschworen wird?
Einer, der in seinem Buch schrieb, dass er das Vermächtnis des Jesus vollenden und das 1000jährige Friedensreich gründen wollte.
Ein heidnisch orientierter Mann, der der Kirche mit dem Konkordat das gierige Maul stopfte, was aber nicht genügte.
Seine Mission war und ist erzgefährlich und deswegen spreche ich seinen Namen ganz sicher nicht aus, aber
Der Opa-Merz…

Besuch von Opa Merz
Nun gibt es genügend Menschen, die mich nicht ernst nehmen, wenn ich sage, ich habe Besuch aus dem Jenseits, wenn meine Nase kalt wird.
Aber es gibt andere, die erlebt haben, wie die Informationen, die ich von dort erhalte, manche schwere Situation lösen konnten.
Lange Rede, kurzer Sinn, ich hatte Besuch von jemandem wie Merz Opa Sauvigny, der seinen Frieden nicht finden konnte.
Ihm fehlte die Information, dass seine große Sünde nicht die war, dass er bei der bösen Partei gewesen war.
Die große Sünde des Opa Merz
Seine große Sünde war, dass er Katholik war, ein Irregeleiteter, der nicht erkannte, dass dies die schlimmsten Verräter der Deutschen, nein der Menschheit insgesamt und die ersten Königsmörder des teut’schen Königs Artus alias Jesus waren.
Auch wir wissen erst seit Alexanders Tod dass die beiden Gegensätze: deutsch und katholisch – zu unüberwindbaren inneren Spannungen, und letztlich zur (Selbst-)Vernichtung führen.
Deswegen sind viele, die es ehrlich meinen würden, so weit entfernt von der hellen Regentschaft, die die Menschheit ins Leben zurück führen kann.
Nicht wie Opa
Friedrich Merz ist nicht wie sein Opa, aber Mitglied der CDU/CSU, der finsteren Polit-Vertretung der Katholischen Irrlehrer und der düsteren Blackrock-Krake.
Das Schlimme daran ist – er weiß das nicht, denn er ist ein typischer linkshemisphärisch verspulter, naiver deutscher Mann.
Ein fehlprogrammierter Michel, der, abgeschnitten von seinen Wurzeln, nicht einmal weiß, wie weit er von den rechtmässigen Herrschern, den Nachkommen des Artus, entfernt ist.
Und so ist auch der Friedel nur ein Bauer, der dicke Kartoffeln erntet und das Volk zynisch belächelt, wenn dieses polemisch brüllend auf seine Rechte pocht.
Wollen wir hoffen, dass der große Geist das Schlimmste verhindert.

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