Didi Hallervorden hat es wieder getan. Nein, keine Angst, er hat nicht auch noch das I-Wort benutzt, sondern nur das N-Wort und das S-Wort. Und die ARD hat es nicht gelöscht. Eiderdaus.
Natürlich springen die Ethikoffiziere der Scientology – oh Verzeihung – der Massenmedien aus der Hose und versuchen in alter Manier eine Massenempörung zu inszenieren. Der darf das nicht, der Didi. Wer das N-Wort benutzt ist ein Rassist.
Rassismus im Jahr 2025
Im Jahr 2025 ist nicht der ein Rassist, der andere Rassen abwertet, sondern der, der das N-Wort benutzt. Das Wort „Neger“ leitet sich vom lateinischen „negroe“ ab und man darf heutzutage Menschen mit schwarzer Hautfarbe nicht mehr als Schwarze bezeichnen. Die Intelligenz der Gesellschaft ist so tief gesunken, dass sie nicht mal merkt, wenn sie beleidigt wird. Dazu jemand, der es wissen muss. 🙂
KI-Zensur
Als mein „Tod dem Teut“ nicht an der KI Zensur vorbei kam, weil ich die Konversation meiner schwarzen Freunde zitierte und damit den Rassismusvorwurf auf mich zog, merkte ich, dass ich mit Trotz nicht weiter komme. Blöden darf man nicht widersprechen. Die werden bös und vermehren sich! Ich korrigierte das Buch und weil ich das I-Wort in der Schamanenreise benutzt habe, die ich 2014 auf den Markt gebracht habe, nahm ich das gute Stück traurig vom Markt.
Stinkefinger
Aber jetzt hat Didi Hallervorden der Sprachpolizei einfach den Stinkefinger gezeigt. Das mit der Massenempörung hat nicht geklappt. Die Tsunami, die sich gegen die Sprach-Journaille mit ihrem unethischen Gebaren erhoben hat, hat gezeigt: die Leute haben die Schnauze gestrichen voll. Und so bremste eine Betonmauer aus kollektivem „NEIN!“ den Run des wütenden Medienbullens samt seiner Bots. Und auch, wenn die Dümmsten noch schäumen: Orwell muss jetzt erst mal warten.
Wer war das?
Ich weiß nicht, wer Herrn Hallervorden inszeniert hat, denn solche Sachen weiß man ja, bevor man auf Sendung geht. Aber er wird als Retter der deutschen Sprache in die Analen eingehen und ich applaudiere. Für mich ist der betagte mutige Held ein Rolemodell, ein Vorbild für intellektuellen Widerspruch. Ich bin nie ein besonderer Fan seines Slapsticks gewesenen, aber mit seiner Medienkritik am orwellschen Neusprech hat er sich als einer derer erwiesen, vor denen ich respektvoll den Hut ziehe.
Dankeschön, Herr Hallervorden!
Die Aktion war Balsam auf meine, durch Genderwahn und Dumm-Zensur gequälte schriftstellerische Seele. Doch der Neusprech der Dummen ist letztlich auch nur ein Symptom. Ein Symptom für eine Welt, die so dunkel und so böse ist, dass man gute Nerven braucht, wenn man sie erfassen will. In einem Blogartikel kann ich nur ein wenig an der Oberfläche kratzen. Aber ich möchte es dennoch versuchen.
Indianer totschweigen
Wenn keiner mehr das Wort Indianer nutzen darf, dann sterben die Geister derer, die mit ihren Büchern versucht haben die Erinnerung an die Natives aufrecht zu erhalten. Das waren vor allem deutsche Autoren wie Karl May. In den 60ern war ich ein kleines Mädchen und wir spielten täglich „Cowboy und Indianer“. Wir wussten sogar, dass es unterschiedliche Stämme gab wie die Cherokee, die Apachen, die Mohikaner, die Sioux und die Blackfoot . Aus den deutschen Filmproduktionen wie „Der Schatz vom Silbersee“ kannten wir „den letzten Mohikaner“ oder „Winnetou“, den Häuptling der Apachen.
Bestürzte Eltern
Unsere bestürzten Eltern erzählten uns, dass da ganz schlimme Dinge mit den Indianern passiert waren, dass man ihnen ihr Land gestohlen hatte und die deutschen Filmproduktionen taten das ihrige dazu. Wahrscheinlich waren diese nicht besonders authentisch, aber es reichte, um uns schon als Kindern das Thema nahe zu bringen.
Erst Jahrzehnten später, als ich begann systemische Zusammenhänge zu verstehen, erkannte ich, dass wir Kinder versuchten, heilende Spiele zu spielen, die fast rituell abliefen. Wir spielten Gerechtigkeit für die Völker, die wir nie persönlich kennen gelernt hatten. Ob das telepathische Folgen hatte? Das hat nie jemand untersucht. Bei uns wurden die Indianer auf alle Fälle für immer befreit und sie bekamen ihr Land zurück.
Die Karten der Kraft
Das Schicksal der Indianer, das mich ein Leben lang begleitet hat, brachte mich dazu, mich mit Schamanismus zu beschäftigen. Die „Karten der Kraft“ inspirierten mich für meine eigene Arbeit später. Viele Aspekte des schamanistischen Denkens flossen in meine Arbeit ein. Dazu gehörte die Deutung von Tierbegegnungen im Sinne der Synchronizität. Im indianischen Denken ist jeder Tier eine eigene Medizin, die eine wichtige heilende Botschaft enthält. Diese Tierbegegnungen zu deuten war daher für die Indianer eine wichtige Quelle der Weisheit und ich kann nur bestätigen, dass es eine kluge Sache ist, solcher Überlegungen in den Alltag zu integrieren.

Sacred Spirit
Als „Sacred Spirit“ seine großartige Produktion veröffentlichte, die die Gesänge und Lieder der Natives enthielten, liefen diese bei uns in Dauerschleife. Es lässt sich nicht leugnen, dass deren Musik und die Soulfit Produktion „Vision of Peace“ eine gewisse Verwandtschaft aufweisen, auch wenn sie vollkommen unterschiedliche Kulturen ansprechen. Die Natives kamen nur in meinen deutschen Produktionen vor.
Rauchzeichen
Aber die Indianer begegneten mit auch in meiner Seele, wenn ich versuchte, meine Zivilisationserkrankungen zu überwinden. Als ich versuchte, meine Nikotinsucht zu überwinden, erschien mir eine indianische weise Frau in einer Meditation. Sie erklärte mir, dass der Tabak, der den Indianern gestohlen wurde, bei einem großen PowWow verflucht wurde.
Bleichgesichter wie ich rauchten nicht, um die Geister zu ehren, so wie das die indianischen Schwestern und Brüder taten. Wir rauchten aus Gier und spielten so „Klingelmäuschen“ beim Großen Geist. Durch den Fluch waren wir nun verdammt, im Zwang immer weiter zu rauchen – bis wir einsichtig wurden.
Den weisen Rat ernst nehmen
Ich nahm die Hinweise ernst und änderte sofort mein Verhalten. Bevor ich mir nun eine Zigarette anzündete, überlegte ich mir, mit welchem Anliegen ich gerade beim Großen Geist anklopfen wollte. Meistens bedankte ich mich für irgendetwas. Oft sandte ich den Natives Frieden. Das „nebenbei eine rauchen“ hörte auf und nach 14 Tagen zelebrierte ich bewusst meine letzte Zigarette. Ich habe seither nie wieder eine angerührt.
Die Schamanenreise
Dass ich im Rahmen meiner psychotherapeutischen Arbeit mit inneren Bildern früher oder später eine Schamanenreise aufnehmen würde, lag vielleicht in der Natur der Sache. Wie so oft setzte ich mich mental mit meinen unbekannten und doch so vertrauten Schwestern und Brüdern in Verbindung und bat um Inspiration. Wie immer bekam ich eine Antwort und die Schamanenreise entstand.
Recherche der Abgründe
In dieser Zeit begann ich auch das Internet zu durchforsten und stieß auf bestürzende Bericht auf YouTube, die zeigten, dass der Krieg gegen die Indianer alles andere als vorbei war. Ich hatte diese brutalen Auswüchse menschlicher Abartigkeiten gedanklich am Ende des 19. Jahrhunderts zurück gelassen, aber nun wurde mir klar: es ist überhaupt nichts vorbei!I
Denver int’l Airport
Ich stieß durch Zufall auf den Denver int’l Airport, der einem Dorf aus Tipis gleicht. Die Fotos der Fresken, die dort die Wände zierten, ließen mir das Blut in den Adern gefrieren. Das Internet wurde inzwischen von vielen dieser Informationen gesäubert. Aber hier zwei der beunruhigendsten der Fotos:

https://www.uncovercolorado.com/denver-airport-art-meaning
Särge für die Kulturen
Mit absolutem Entsetzen erkannte ich, was das Bild darstellte: in der Mitte einen Sarg mit einem American Native, rechts daneben ein Sarg mit einem kleinen deutschen Mädchen im Dirndl und auf der linke Seite ein Sarg mit einem Afrikanischen Kind. Es ist aus meiner Sicht nicht zu leugnen, dass der Genozid an allen drei zutiefst naturverbundenen, spirituellen Menschengruppen in vollem Gange ist. Die Ausrottung der Natives liegt nicht in der Vergangenheit, sondern ist grausame Gegenwart, was den Möchtegerngutmenschen, die das I-Wort meiden scheinbar vollkommen gleichgültig ist. Kein Wunder, denn die Sprachmanipulatoren sind die wahren Rassisten und rechtfertigen jeden Mord, wenn er sich nur gegen die „Richtigen“ wendet.
Natives heute
Ihn Kanada ebenso wie in USA werden den Familien der Natives bis heute überdurchschnittlich häufig die Kinder weg genommen, um sie in kirchlichen oder staatlichen Institutionen unterzubringen. Damit wird versucht, ihre geistige Verbindung zu den Vorfahren und ihre Spiritualität zu brechen.

In Beiträgen, die ich in neuerer Zeit nicht mehr gefunden habe, wurde gezeigt, dass viele dieser Kinder schwer misshandelt und oft auch sexuell ausgebeutet wurden. Solche Geschichten kannte man gut aus kirchlichen Einrichtungen der 60er Jahre in Deutschland.
Reservate
Was uns hier angedroht wird, nämlich dass wir kein eigenes Gemüse im Garten anbauen dürfen, ist für die Natives in ihren Reservaten schon seit Jahrzehnten Alltag. Stattdessen sind sie gezwungen, den Fraß der Lebensmittelindustrie zu kaufen. Junge Frauen werden immer wieder Opfer von sexueller Ausbeutung und sie werden zu hunderten ermordet. Die Polizei hüllt sich in Schweigen.
Wer sind die Täter?
Aber wer sind die Täter? Aus meiner Sicht die gleichen, die unseren Kindern verbieten, sich als Indianer zu verkleiden und über sie zu reden. Nur so können sie in unserem Gedächtnis sterben.
Schöne neue Welt
Der völlig entartete, kranke Geldadel unserer Endzeit hat den verschrobenen Wahn einer neuen, besseren Welt erfunden. Eine „schöne neue Welt“ in der alles Leben unter ihre Kontrolle gerät und ihnen dient. Ein „Great Reset“ soll diese Welt besser machen, als sie vorher war. Um dieses Ziel zu erreichen hat der WEF alle Regierungen der Welt mit, aus meiner Sicht scientologischen, „Young Global Leaders“ unterwandert. Um die schöne neue Welt auszubauen, müssen die Massen einer Mindcontrol unterzogen und einige Menschengruppen beseitigt werden. Sonst ist der Widerstand zu groß. Alles, was bisher aufgebaut wurde, muss zerstört werden. Wir werden gerade Zeuge von dem, was im Nahen Osten geschieht und die wie die „Schöne neue Welt“ in Syrien vorbereitet wird, indem man die Syrer millionenfach tötet.
Neue Welt der Bessermenschen
Die schöne neue Zukunft ist mit ihrem Recht auf Massenmord so verlockend, dass die Grünschnabel-Bundeskanzlerin Baerbock einem ISIS Terroristen den roten Blutteppich ausrollt. Wer weiß eigentlich, dass ISIS „Israeli Secret Intelligence Service“ heißt? Warum wird für diese gewalttätige, unheilige Terrororganisation der Name einer ägyptischen Göttin verhackstückt? Ganz einfach: sie ist eine Göttin der Heilung und Geist-Heilung ist nicht erwünscht in der schönen neuen Welt, in der der Rubel nachhaltig rollen soll.
Donald der Messias
Aber im GAZA ist man schon weiter. Donald Trump, der von Netanjahu als Messias gehyped wird, hat versprochen, aus GAZA ein Paradies zu machen. Da sind nur leider im Moment noch ein paar lästige Palästinenser im Weg. Und genau so läuft das: es wird die bestehende Welt samt ihrer Bewohner in Schutt und Asche bombardiert, ein Genozid begangen und dann sorgt Messias Trump für den Beginn einer schönen neuen Welt unter israelischer Kontrolle. Ich bin mir sicher, dass der arme Mann in seinem Narzissmus selbst an den Schwachsinn glaubt, den er verzapft.
Freye Teutsche gegen Odins Sklaverei
Das Muster ist in aller Welt immer das gleiche. Die Freyen Teutschen, die Heiden der Welt, die die Natur und die göttliche Schöpfung feiern, fallen dem odinistischen Monotheismus zum Opfer, der alles ohne Ausnahme ökonomisieren will. Das Essen soll aus Chemie bestehen, weil Lebensmittelchemie die Aktien bereichert. Der Mensch soll ein Cyborg sein, weil er dann jemandem gehören kann. Roboter sollen die Menschen ersetzen, denn sie sind kein nachwachsender Rohstoff, so wie Menschen. Roboter sollen deswegen das gleiche Recht wie Menschen haben und diese klonen können. Über die Impfung soll jedem Lebewesen eine fremde DNA injiziert werden – wenn nicht sogar ein Diodensystem namens NeuraLace – denn dann sind sie genetisch manipuliertes Gut, engl. GMOs (Genetically manipulated Objects) auf das der Genveränderer einen Besitz-Anspruch erheben kann. Anstatt das rigoros zu verbieten, wird hier am Leben selbst herum gepfuscht.
Der Great Reset
Der Wald soll im Namen des Klimaschutzes den Windrädern weichen, dann können diese für die Vernichtung von Bienen und Vögeln sorgen. Nahrungsmittel sollten nicht einfach so wachsen. In dem Klima-Zusammenhang kann man auch gleich die Pflanzennahrung CO2 dämonisieren und mit entsorgen. Nichts soll natürlich bleiben, denn Natur bringt nachwachsende Rohstoffe mit sich und das ist schlecht fürs Geschäft. Die Völker die im Einklang mit der Natur leben und das wissen, müssen weg. Solange Menschen ihr Essen anbauen können, sind sie frei. Deswegen wird den Natives das verwehrt und sie müssen den Dosenfraß der Lebensmittelchemie essen. Genau das wünschen sich die Veganer auch für uns.
Der Überlebensgeist
Doch die Natives schaffen es immer noch zu überleben, denn ihren Geist kann man nicht töten. Er steht immer wieder auf. In gewisser Weise kann man das auch bei den Teut’schen erkennen. Den Arabern widerfährt gerade das gleiche und die Afrikaner werden massenhaft über „Impfungen“ und „medizinische Behandlungen“, die der Westen aus „humanitären“ Gründen nach Afrika schickt, getötet. Sie in Massen auf die Deutschen loszulassen ist sicherlich ein kluger Schachzug. Wie überall, wo getötet wird, ist die Kirche mit an Bord, denn starke Spiritualität und Lebenszugewandtheit sind Überlebensgaranten, für deren Bekämpfung man schwarze Magie und viel Gewalt benötigt.
Wer will den Orwelschen Neusprech?
Wer will, dass die Kinder sich nicht an die Indianer erinnern und Heilspiele spielen? Wer will, dass Weiße und Schwarze nicht mehr miteinander reden, weil man nicht mehr weiß, wie man sich ansprechen soll? Wer säubert das Internet? Wer tötet die Kultur in Form von Cancel Culture? Kultur abschaffen oder die Kulturen abschaffen? Ein kleines „en“ am Schluss kann die Bedeutung von Dingen so sehr verändern. Wer also, geht für Geld über Leichen und scheut vor keiner Form der Gewalt zurück? Das schafft nur jemand, der von Gott höchstpersönlich auserwählt wurde. Nur jemand, der der Meinung ist, dass er im Namen Gottes Gottes Schöpfung zerstören darf. Nur jemand, der der Meinung ist, dass Gott nur seines Gleichen auf der Erde dulden will. So jemand, der vollkommen religiös verstiegen ist, der tut so etwas.
Das rigorose NEIN!
Vor vielen Jahren habe ich gelernt, dass Israel sich aus drei Silben zusammensetzt:
IS = ISIS – die wahre Bedeutung hatte ich schon erklärt
RA= der Sonnengott Ra, der gerade genau aus diesen Kreisen verdunkelt wird.
EL= der Menschengott, den man für den Untergang Atlantis verantwortlich macht.
All das sind einfach nur Begriffe, Worte, die einen bestimmten Zusammenhang auf symbolische Weise vermitteln. Dahinter spielt sich der ewige Krieg zwischen Licht und Schatten ab. Es gibt keinen größeren Schutz gegen die Dunkle Seite in diesem Krieg als ein rigoroses NEIN! Mutter Erde und der Große Geist sind größer als Allah-JHWE oder Odin. Aber der Mensch muss sich entscheiden, auf welcher Seite er stehen will.
Ich liebe die Menschen
Ich liebe die Menschen und ich liebe die Sprache, denn sie ist Ausdruck des Menschlichen Geistes. Im gleichen Ausmaß hasse ich die Gleichmacherei und die menschenverachtende „Vielfalt“ des modernen Sklavenhandels, der uns als Migration verkauft wird. Ich lasse mir nicht von irgendwelchen grenzdebilen Möchtegerngutmenschen in die rassistische Ecke schieben, in die meiner Meinung nach vor allem solche gehören, die sich für das auserwähltes Volk halten und alle anderen glauben ausrotten zu dürfen, weil ihr eingebildeter Gott das so befiehlt. Wie bekloppt kann man noch werden?
Das weißmagische Gut der Sprache
Ich weiß nicht, ob ein Dieter Hallervorden in seinem Engagement für die Sprache so weit geht, sie als magisch zu bezeichnen. Er ist Schauspieler und lebt mit der Sprache und von ihr. Ich glaube nicht, dass er bei seinem Engagement über die Gefährdung der Natives, der Afrikaner oder der Araber nachdenkt. Aber er ereifert sich über die Ungerechtigkeit und hat für uns alle seinen Arm ins Maul des gefährlichen Wolfes Fenris gelegt – so wie der mythologische Gott Teut es getan hat, um die seinen zu schützen. Damit kann man mit Fug und Recht behaupten, Herr Hallervorden ist ein Teut’scher, dem Ehre gebührt.

Wer Sprachmanipulation mitmacht, der steht aus meiner Sicht auf der Seite der Massenmörder, der Mörder der Kulturen, der Mörder des Lebens selbst. Von Kulturmördern lasse ich mich nicht den Mund verbieten, egal welche abergläubischen Sekten dahinter stehen. Punkt!
Kostenloser Download
Anstatt mich still und traurig zurück zu ziehen, stelle ich also hier meine Schamanenreise von 2014 unbearbeitet inklusive des Wortes „Indianer“ kostenlos zur Verfügung. Das Wort „Indianer“ ist weder rassisitsch noch lieblos. Es war über sehr lange Zeit die Beschreibung für eine großartige, wundervolle naturverbundene Rasse, die aus vielen verschiedenen Stämmen bestand.
Ich habe meinen Schwestern und Brüdern der Natives in meiner Sprache ein Denkmal gesetzt, so liebevoll ich es konnte – ohne sie selbst zu kennen. Und dazu stehe ich.
Den Sprachmanipulatoren empfehle ich, gehts einfach in Bettle hem!

Wenn mir jemand einen kleinen Energieausgleich für meine Trancereise überlassen möchte, freu ich mich wie ein Schnitzel. Man kann dazu meine PayPal Adresse benutzen. Vielen lieben Dank!
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