Wenn die Verantwortung zu viel wird, regredieren manche Führungskräfte und erleben es als lustvoll von einer Domina gedemütigt und erniedrigt zu werden.
Was hat es mit dieser Schikane auf sich und warum passiert das?
Dominas und ihre Klienten
Ein Mann wird leblos in seinem Bett aufgefunden: Herzinfarkt.
Doch die Kripo, die routinemässig hinzugezogen wird, stellt auf einmal fest, dass das Gesäß des Mannes mit blutigen Striemen überzogen ist.
Die Ermittlungen ergeben: der strenge, fast bigotte Erzkatholik, ein Mann des öffentlichen Lebens, hat während dem Besuch einer Domina einen Herzinfarkt erlitten.
Erst durch dieses Ereignis erfahren seine entsetzten Söhne von den Praktiken ihres Vaters.
Professionelle Demütigung
Auch wenn es nicht üblich ist, dass die Kunden einer Domina zu Tode kommen, wie in diesem anonymen Fall, ist die Praxis der professionellen Demütigung alles andere als selten.
Vor allem Männer, die täglich mit einer großen Verantwortung überfordert sind, machen gerne mal Pause als „Befehlsempfänger“ und bestrafungswürdiges Kind bei einer schlagbereiten Frau in Lack und Leder.
Je rigider und strenger der Alltag, um so dringender scheint das Bedürfnis, unterworfen und schmerzhaft geführt zu werden.
Selbstgeißelung
Dass Mitglieder des Ordens des Opus Dei schmerzhafte Selbstgeißelung begehen, indem sie ihren Oberschenkel mit einem Stachelband einschnüren wurde der Öffentlichkeit mit dem Roman „Sakrileg“ näher gebracht.
Silas, der todbringende „Bote Gottes“ bestrafte andere mit dem Tod und sich selbst für Fehler rituell, um Gott zu dienen.
Selbstgeißelung
„Der Vorgang der liturgischen Geißelung geht aus dem Liber ordninarius des St.-Jakobs-Klosters in Lüttich hervor.
Ein Mönch, der sich geißeln lassen wollte, bat einen Priester, diese durchzuführen, machte den Rücken frei und betete dreimal das Confiteor“ (Wikipedia)
Die Juden praktizierten die Selbstgeißelung bei großen Tempelzeremonien und auch bei Moslems gibt es solche Rituale.
Die Christen tun Buße auf viele verschiedene Arten, wobei die Selbstgeißelung der Deutschen wohl außergewöhnlich „vorbildlich“ ist.
Sado-Maso
Wie man dem Wikipedia Bericht entnehmen kann, waren es vor allem monotheistische Klöster, in denen sich die sado-masochistischen Praktiken entwickelten.
Der Jüdische Messias Jakob Frank predigte die „Erlösung durch Gesetzesbruch“, wo solche Praktiken bis heute auf orgiastischen Festivitäten stattfinden.
Wenn Menschen eine lieblose, leibfeindliche Lebensweise pflegen, durchbricht der Schmerz das quälende Nichtgefühl und die tödliche Langeweile und fördert durch Ausschüttung von Stresshormonen die Lebendigkeit.
Da, wo Lebenslust verboten ist, nutzen Menschen gerne den Ausweg, den Spielen des Lust-Schmerzes eine spirituelle Bedeutung zu geben und sie so zu erlauben.

Sklaven und Maske
Auch Sklaven wurden Masken aufgesetzt, wie in diesem Bild, um sie zu massregeln.
Um Menschen zu unterwerfen, muss man ihre Lebenslust zerstören.
Während #Corona – was u.a. die Dornenkrone des gekreuzígten Jesus bezeichnet – wurden schon die Kleinsten als Sklaven markiert.
Niemand braucht eine große Intelligenz, um zu erkennen, dass Sauerstoffmangel für Kinder im Wachstum nicht gesund sein kann, sondern die Atemnot Angst, Depression bis hin zur Todessehnsucht auslöst.
Aber trotzdem verwandelten sich Eltern, Lehrer und Beamte in eine Horde strafwütiger Vandalen, die in scheinbar sadistischer Lust den Kindern schweren Schaden zufügten.
Geil auf Masken
Worüber niemand redet: Masken und das Einschränken der Atmung ist ein wesentlicher Aspekt bei BDSM Praktiken.
Mir stellt sich die beunruhigte Frage, ob Eltern, Lehrer, Kindergärtner und Beamte sich selbst befriedigten, als sie den Kindern gewaltsam die Masken aufbürdeten oder sie mit Teststäbchen penetrierten.
Wehe wenn sie losgelassen… oder fühlten sie sich gar von der Lebenslust der Kleinen bedroht und mussten diese unterbinden?
Von Dämonen besessen
In einer Zeit, in der das Wort „Toleranz“ und Gewaltfreiheit mehr als überstrapaziert wird, verliert diese Gesellschaft kollektiv den Halt und reagiert, als wären sie von Dämonen besessen.
Bis zum heutigen Tag werden diejenigen rechtlich verfolgt, die versuchten Schadensbegrenzung zu betreiben, Ärzte beispielsweise, die Maskenbefreiungen im Namen der Gesundheit ausstellten.
Linke Gerichte im Hamburg sind bis heute besessen davon, die kriminellen Vorgänge zu decken und Ärzte wie Walter Weber zu kriminalisieren.
Aber wer versteht, dass Sadismus für Psychopathen ein dringendes Bedürfnis ist, der versteht vielleicht auch, mit wem die, die die Gesundheit vertraten, sich angelegt haben.
Zwei Seiten derWeiblichkeit
Die rechte Gehirnhälfte wird der Weiblichkeit zugerechnet.
Weiblichkeit kann entweder die strafende Lilith-Domina sein oder die sanfte, hingabefähige Eva.
Beide Aspekte sind Aspekte der Mütterlichkeit, die für die kindliche Entwicklung notwendig sind, auch, wenn in erster Linie natürlich die sanfte Ausprägung der Weiblichkeit das gesunde Wachstum fördert.
Ungestüme Willenskraft
Wer Kinder großgezogen hat, kennt jedoch die ungestüme kindliche WillensKraft, die sich in Machtkämpfen äußern und in gefährliche Situationen führen kann.
Wenn der kindliche Wille sich ungebremst durchsetzt, kann es lebensgefährlich für das Kind werden.
Selbstregulation will gelernt sein und das Gelingen hängt von den Führungsfähigkeiten der Eltern ab.
Wenn der Halt fehlt
Wenn einem Kind (auch der körperliche) Halt fehlt, dann wird der Erwachsene haltlos.
Wenn der Lilith Aspekt in der Erziehung fehlt, dann heben Menschen als Maniker in unendliche Höhen ab und Maßlosigkeit wird sich sucht- und triebhaft durchsetzen.
Fehlt hingegen die Eva, droht der Absturz in die Depression oder auch die Überverantwortung.
Narren, die auf Zahlen starren
Die Verantwortlichen in unserer Zeit haben oft mehr Macht, als ihnen gut tut und nur wenige haben in ihrem Alltag den Zugang zu ihrer weisen, weiblichen rechten Gehirnhälfte.
Eher gleichen sie Narren, die auf Zahlen starren.
Für viele ist daher der Besuch bei einer Domina auf eine verschraubte Art und Weise die Suche nach Heilung und Halt.
Das Mesotriarchat
In Zusammenhang mit meinem „Wiegandschen Lotus“ habe ich seinerzeit den Begriff des „Mesotriarchats“ geprägt.
Statt dem Geschlechterkampf oder dem Streit darum, ob nun ein Patriarchat oder Matriarchat besser sei, wäre es sinnvoll, anzuerkennen, das jeder Mensch weibliche und männliche Aspekte in sich trägt.

Geschlechterwunschkonzert
Der moderne Identifikationswahn bezieht sich auf den Körper, aber nicht auf die Gehirnhälften, denn hier wird klar, der Mensch hat beide Aspekte – auch nach einer Geschlechts-OP.
Frauen sind nicht die besseren Menschen, sondern Teil dieser Menschenfamilie, ebenso wie die Männer.
Beides sind Menschen – was manche in ihrem masslosen, triebhaften GutmenschenHass scheinbar aus dem Blickfeld verloren haben.
Wenn Mann und Frau sich bekämpfen, schwächt das die Gemeinschaft, denn eine gesunde Gemeinschaft beginnt mit der Kooperation zwischen Mann und Frau – erst im Inneren und daraus folgend im Außen.
Peitsche statt Erkenntnis?
Unsere Gesellschaft hat im Moment den Halt verloren und stürzt, nach irre anmutenden Achterbahnfahrten, immer mehr ins Chaos.
Jeder sucht nun die Schuld beim anderen, was völlig unnütz ist.
Die Antwort liegt in der Erkenntnis, dass wir alle durch innere Prozesse programmiert sind und uns diesen zuwenden müssten.
Nicht nur politische, sondern auch psychologische und transgenerationale Zusammenhänge sorgen für einen Wust an Algorithmen, nach denen wir funktionieren, wahrnehmen, uns verhalten und Erlebtes einordnen.
Sind uns diese Algorithmen nicht bewusst, projizieren wir Unerledigtes aus unserem Unterbewusstsein auf andere und bekämpfen es dort.

Die eigene Programmierung durchblicken
Jeder von uns ist ein komplexes Wesen, das davon profitiert, die eigene Programmierung zu durchblicken und selbst in die Hand zu nehmen.
Im übertragenen Sinne bedeutet das, dass sich die rationale (männliche) Seite den Weiten der emotionalen (weiblichen) Seite zuwendet und die Reise ins Unbewusste beginnt.
Das Schlimmste, was dabei passieren kann ist, dass die Ratio sich in die Emotio verliebt und der Mensch befreit wird von unbewussten Verstrickungen.
Echte Selbstliebe entsteht immer aus der Selbsterkenntnis.
Die eigene Realität steuern
Manchmal scheint es mir, dass Peitschen lautstark eingefordert werden, anstatt die masslose, aggressive Rechthaberei der Menschen zu durchbrechen.
Wollen wir hoffen, dass die Härten der aktuellen Zeit ihren tieferen Sinn erfüllen, den Blick der Menschen nach Innen richten und die Situation nicht nur in einer sinnlosen Selbstbestrafung stecken bleibt.
Sollten Sie daran interessiert sein, ihre eigene Realität zu steuern, anstatt hin und her geworfen zu werden von den Wellen des Schicksals, lassen sie es mich wissen.
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