Glaubenskrieg und tödliche Sturheit

Wir erleben schwierige Zeiten, in denen sich der Glaubenskrieg bis in die Familien fortsetzt.

Dort verhärten sich Fronten zwischen den Menschen durch unglaubliche Sturheit immer weiter.

Die Diskussionen sind erbarmungslos und zerreißen die Beziehungen – doch für manche hat die Sturheit tödliche Folgen.

Was ist los mit der Menschheit?

Abwehr der Erkenntnis

Wenn das Weltbild eines Menschen in Frage gestellt wird, reagiert der Mensch mit Stress.

Lebenslanges Lernen wirft Glaubenssysteme immer wieder über den Haufen, denn neue Erkenntnisse sorgen für Reformationen des Glaubenssystems.

Wer es nicht schafft, Lehrer, Pfarrer, Eltern und andere Erziehungspersonen, sowie Medien, Politik und alles Gelernte aus Schule und Studium immer wieder in Frage zu stellen, tut sich sehr schwer mit der Erkenntnis.

Ein überliefertes Weltbild wird stärker verteidigt, als ein reformiertes.

Neue Erkenntnisse werden energischer abgewehrt, als wenn man sich bereits mutig ein eigenes (Welt-)Bild gemacht hat.

Das Weltbild der Sicherheit

Ein unveränderliches Weltbild gibt Sicherheit, ebenso wie Beziehungen, die sich nicht verändern (dürfen!)

Man glaubt, die Welt zu kennen und genau abschätzen zu können, eventuelle Gefährdungen vorhersehen und abwehren zu können.

Ein Weltbild, das Sicherheit verspricht, gibt man nicht so ohne weiteres auf.

In der Unsicherheit muss der Mensch sich bewähren und das sind die Menschen nicht mehr gewöhnt.

Weltbild der Bildschirme

Seit Jahrzehnten beziehen wir unsere Einschätzung die Realität über Bildschirme, kleine Ausschnitte, die scheinbar „seriöse“ Nachrichtenkanäle uns zeigen.

Viele Menschen beschränken ihr Verständnis für die Welt auf die Begrenzungen dieses Bildschirmes.

Dadurch haben sie kein Gespür mehr dafür, wie groß die Welt tatsächlich ist – und vor allem, was sich außerhalb des gezeigten Ausschnitts befindet.

Die Folge ist eine ausgeprägte Engstirnigkeit.

Bildschirme als Schießscharten

Dabei sind eben diese kleinen Bildschirme die Schießscharten, durch die im Sinne der kognitiven Kriegsführung auf uns geschossen wird, während wir unschuldig auf dem Fernsehsessel „chillen“, wie man in neudeutsch zu sagen pflegt.

Prof. Jonas Tögel zum Thema Kognitive Kriegsführung.

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Auf der Seite der Täter

Spätestens seit 9/11 ist vielen Menschen klar geworden, dass vieles nicht mit rechten Dingen zugeht.

Die Irreführung war zu offensichtlich und die Rechtfertigung für die Kriege gegen die muslimischen Länder wurden von vielen nicht mehr kritiklos angenommen.

Durch persönliche Gespräche mit transatlantisch orientierten Führungskräften kann man jedoch erkennen, wie gefährlich naiv selbst diese Männer und Frauen sind.

Sie vertrauen den Falschen und so haben sie die Nation auf die Seite brutaler, rücksichtsloser und entmenschter Täter geführt.

Wer sich in diesem Fahrwasser befindet und die angelsächsische Welt zu seinem Messias gemacht hat, hat unglaubliche Schuld auf sich geladen.

Wissenschaftlich bewiesen

Um ihr Weltbild zu verteidigen, sprechen Menschen gerne darüber, was alles wissenschaftlich bewiesen, was faktenbasiert ist und welche Quellen zuverlässig sind und welche nicht.

Erleichtert stellen sie die Glaubwürdigkeit all derer in Frage, die nicht die erlaubten Quellen benutzen oder gar wagen, eigene Schlussfolgerungen ziehen.

Persönliche Erfahrungen sind nicht glaubwürdig und lieber stellt man die Wahrnehmung eines anderen Menschen in Frage, als beunruhigende Informationen zuzulassen.

Kritische Studien, die den umsatzorientierten Geldgebern nicht gefallen, verschwinden in irgendwelche Schubladen – damit ist das mit dem „wissenschaftlich bewiesen“ oder „faktenbasiert“ eine klare Sache der Irreführung.

Scientology

Noch vor 10 Jahren sprang jeder im Viereck, wenn man die Sekte der Scientology erwähnte.

Inzwischen sind sie gesellschaftsfähig und spielen ganz oben mit.

Die „Klimabehörde“ des IPCC wurde von einem TopScientologen namens Maurice Strong mitbegründet.

Maurice Strong, der u.a. die Church of Scientology in New York begründete, war auch Mentor von Klaus Schwab vom WEF, der verständlicherweise seine religiöse Strömung nicht preisgibt.

Müssen wir anzunehmen, dass diese „Woke“ Entwicklung mit ihrer verquasten Spiritualität aus scientologischen Thinktanks stammt?

Scientology spielt bei der Agenda 2030 als Berater der UN eine wesentliche Rolle.

Scientologische Agenda 2030?

Über die berüchtigte Beraterfirma McKinsey schreibt Duff MacDonlads in seinem Buch „The Firm“, sie hätten die Welt umgeformt.

Der Mafia-Film „Die Firma“ mit Vorzeige-Scientologen Tom Cruise spricht seine eigene Sprache.

Gibt es einen Zusammenhang zwischen Scientology und McKinsey, denn offensichtlich bezeichnen sich zumindest die amerikanischen McKinseys als „the firm“.

Insider sind sich sicher: McKinsey hat mit seinem Sparzwang mit dafür gesorgt, dass die Wirtschaftswelt in USA und Europa in Schwierigkeiten steckt.

Operation WISE

Da die Scientology mit ihrer Operation WISE die Zerstörung der Weltwirtschaft zum Ziel hatte, wurde sie bis in die 90er vom damaligen Verfassungsschutz beobachtet.

Führen die Young Global Leaders des WEF deswegen weltweit die Zerstörung der Wirtschaft von innen heraus durch?

Mind Control und Kognitive Kriegsführung

Mit der woken Religion der Scientology, die absolute Freiheit verspricht, versuchte man schon in den 70gern junge Leute in Schwabing zu ködern.

Wokeness, die als „neue tolerantere Welt“ verkauft wird, die angeblich keine Diffamierungen mehr kennt, soll die Philosophie der Zukunft sein.

Diese „Werte“ werden inzwischen überall aggressiv verbreitet, während konservativere Werte mit harten Bandagen bekämpft werden – soviel zum Thema Freiheit.

Höchst seltsame „Ethikkommissionen“ vermitteln den Eindruck, dass alles in einem abstrusen Gesinnungszwang versinkt.

Seele verkauft?

Ich weiß nicht, ob die angelsächsische Welt schon verstanden hat, dass es unklug war, die Seele gegen Geld an Leute zu verkaufen, die Macht versprechen, aber keine Loyalität.

Noch glänzen auch Deutschlands Verantwortliche mit einem ebenso naiven, wie unumstößlichen Glauben an den transatlantischen Komplex – noch wissen sie nicht, was sie getan haben.

Allerdings dürfte in den nächsten Monaten/Jahren ein enormer Erkenntnisschock die Verantwortlichen aus ihrer scheinbaren moralischen Souveränität katapultieren.

Es gibt religiöse Bestrebungen, die Welt zu vernichten und irgendwie klingen diese fanatischen Absichten sehr ähnlich, wie die Absichten der Scientology.

Hier Wolfgang Eggert zu diesen Thema.

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Glaubenskriege

Wir erleben also schwierige Zeiten, in denen die Zukunft der Menschen als solche auf dem Spiel steht.

Ein Glaubenskrieg nach dem anderen entzweit seit Jahrtausenden die Menschen.

Da die dunklen Absichten der Kriegstreiber für ungeübte, unreife Seelen zu unheimlich, zu belastend, zu schwer zu ertragen sind, wird die Wut auf die Familienangehörigen übertragen.

Dann wird stellvertretend, aber entsprechend hart auf die eingedroschen, die sich den gefährlichen Absichten der Kriegstreiber widersetzen.

Das Himmelreich des Menschen

Menschen unterscheiden sich nicht durch Abstammung, auch nicht durch Hautfarbe oder soziale Unterschiede.

Menschen unterscheiden sich vor allem durch ihren Glauben und da ihr Glaube ihr geistiges Sicherheitsgerüst ist, wird dieser verteidigt.

Was liegt also näher, dass Gegner der Menschheit durch einen Glaubenskrieg da ansetzen, wo der Glaube des Menschen betroffen ist und alles tun, damit die Menschen sich nicht in Frieden einigen?

Gesundheitsglaube

Wir sind seelisch auch durch die Erfahrungen unserer Vorfahren „vorgeprägt“ im Sinne der transgenerationalen Traumata.

Der Glaubenskrieg der „christlichen“ Kirchen, die den Heiler ans Kreuz nagelten und die Ära der Giftmischer eröffnete, ist ein wesentliches Beispiel.

Im Glaubenskrieg der Impffragen stehen sich die Erben der Vergangenheit gegenüber: unbewusst vertreten die einen die, die gekreuzigt wurden und die anderen vertreten die, die gekreuzigt haben.

Corona ist u.a. bekanntlich auch die Dornenkrone, die man Jesus aufsetzte – mehr dazu in meinem neuen Buch: „Tod dem Teut – das Transgenerationale Ur-Trauma.“

Tod dem Teut - das Transgenerationale Ur-Trauma - Tina Wiegand - soulfit.de - Foto Carlos Vicente de la Plaza
Tod dem Teut – das Transgenerationale Ur-Trauma – Tina Wiegand – soulfit.de – Foto Carlos Vicente de la Plaza

Wenn Sturheit gefährlich wird

Viele derer, die dafür plädiert haben, ausgerechnet diejenigen hart zu bekämpfen, die verzweifelt versuchten, sie zu warnen, haben inzwischen ihr Leben gelassen.

Es rächt sich, auf der Seite derer zu kämpfen, die gekreuzigt haben.

Dabei spielt die echte, wahre Wahrheit eine Rolle und nicht irgendwelche Verdrehungen und Beschönigungen durch schmutzige politische oder religiöse Interessen.

Das morphogenetische Feld vergißt nichts und hier setzt das kollektive Karma an.

Der verlorene Wertekompass

Wer seinen Wertekompass verloren hat und sich in der Desinformationswelt verirrt, läuft Gefahr Entscheidungen treffen, die schuldhaft sind oder gar eine Gefährdung für Leib und Leben darstellen – das eigene oder das von Angehörigen.

Ein Mangel an Reife und die wüste Verteidigung eines eingeschränkten Weltbildes ist daher kein Kavaliersdelikt, sondern Schicksalhaft.

Wenn es wieder dunkel wird

Der Herbst steht an und es kommt eine gute Zeit, um sich über das Schicksal der Vorfahren Gedanken zu machen und darüber, was wir von ihnen geerbt haben.

In „Tod dem Teut“ stehen Übungen dazu zur Verfügung, über die man gut bei einer Tasse Tee nachdenken kann.

In diesem Sinne wünsche ich viel Erfolg bei der Angstbewältigung in der nächsten Zeit.



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