#Kognitive #Kriegsführung ist die kriegerische „Soft-Power“ der Moderne und sie beeinträchtigt uns alle auf hypnotische Weise – moralisch, seelisch und gesundheitlich.
Doch nur wenige Menschen haben bereits verstanden, dass Organisationen wie die #NATO der #Menschheit den #Krieg erklärt haben.
Hier ein Versuch, die Zusammenhänge zu erklären.
NATO gegen die „menschliche Sphäre“
Wenn sich die Menschheit auf Frieden einigt, hat eine Organisation wie die NATO keine #Daseinsberechtigung mehr.
Aber jeder #Organimus versucht, sich selbst zu erhalten, also müssen Kriege her, die der NATO weiterhin eine #Existenzberechtigung geben.
Dazu braucht die NATO einen #Feind, aber das mit dem bösen #Russen klappt nicht mehr so gut, denn der spielt gerade, trotz massiver #Provokationen, nicht mit.
Feinde der NATO
Die wahren echten und existenzgefährdenden Feinde der NATO sind aber nicht die Russen.
Es sind alle die, die das Töten und die Kriege als solche verurteilen.
Wer Kriege abschaffen will, will die NATO abschaffen.
Alle die Frieden wollen und sich auf wirksame Weise dafür einsetzen, machen die NATO überflüssig und das macht Sie und mich zu Todfeinden der NATO.
Im Video die wissenschaftlich fundierte Auslegung von Prof. Jonas Toegel, die man auch in seinen Büchern „Kognitive Kriegsführung“ und „Kriegsspiele“ nachlesen kann.
Kriegsspiele werden seit jeher simuliert – früher mit Zinnsoldaten oder dem berühmten Schachspiel – heute mit Computersimulationen – wie beispielsweise die Simulation des Covid Anschlags auf dem Event 201, von WEF und Bill Gates.
Krieg oder Tod
Während für uns der Krieg Tod und Zerstörung bedeutet, bedeutet für die NATO Frieden Untergang und Bedeutungslosigkeit.
Daraus entsteht ein erbarmungsloser Kampf um Leben und Tod, der ein wenig an narzisstische Verstrickungen erinnert.
Derjenige, der die Entwicklung verweigert, in diesem Fall die NATO, bekämpft den anderen mit allen Mitteln, in diesem Fall die gesamte Menschheit – um seine eigene Macht-Situation weiterhin zu zementieren.
Mit anderen Worten: die Menschheit ist in echter Gefahr, wenn sie in ihrem bedingungslosen Willen, Frieden zu halten nicht stärker ist, als die Kriegsabsichten der NATO und zugehörigen Organisationen.
Ein knallharter mentaler Krieg zwischen dem Willen der Friedenbefürworter und dem Willen derer, die Kriege zum Überleben brauchen.
Der Fall Deutschland
Der NATO kommt es zugute, wenn in ihrem Kampf gegen die Menschen Europas die stärkste Stütze fällt: Deutschland.
Deutschland kann man aber heute nicht einfach angreifen – das wäre moralisch nicht nachvollziehbar.
Also muss Deutschland von innen heraus zu Fall gebracht werden – indem es über Soft-power so manipuliert wird, dass es sich selbst zerstört.
Suizidalität als Hilfe für Kriegstreiber
Preisfrage: wie sehr mögen die Deutschen sich selbst und wie lebenszugewandt und lebenslustig sind sie?
Für wen arbeitet die „deutsche“ Regierung, die das eigene Land demontiert, die Preise in die Höhe treibt, die Wirtschaft zerstört, die Gesundheit der Menschen aufs Spiel setzt und alle als NAZIs bekämpft, die sich für das Überleben der Deutschen einsetzen?
Okay, allein für diesen Absatz, lass ich dem geneigten Leser mal ein wenig Zeit!

Schuld als Untergangsbeschleuniger
Wer in Deutschland zur Schule gegangen ist, hat in seiner emotional instabilsten Zeit – der Pubertät – einen unbarmherzigen mentalen Drill erlitten, der seine traumatischen Spuren hinterlassen hat.
Die Rede ist von der Schuldkultur der Deutschen, die nachhaltig Depression und Selbstzweifel auslöst und nicht nur die Psyche der Deutschen insgesamt schwer belastet.
Die „Erinnerungskultur“ wendet sich nicht an reife Erwachsene, sondern gezielt an pubertierende Jugendliche, die das Geschehen noch nicht verarbeiten können und zwangsläufig im Trauma landen müssen.
Trauma erwünscht
Niemand fragt, ob es einen Zusammenhang geben könnte, zwischen dieser Vorgehensweise und den hohen Suizidraten in diesem Alter – und es wird auch keine Studien zu dem Thema geben!
Die Suizidalität der friedliebenden Deutschen ist aus genannten Gründen gewollt.
Wenn die Deutschen mit ihrer unbedingten Forderung nach Frieden, Recht und Freiheit aufstehen, ist die NATO Geschichte – und hier erhebt sich die Eisenfaust.
Selbstbezichtigung ist heroisch
Viele machen mit und halten die Selbstbezichtigung als böse deutsche Kriegstreiber und Faschisten für heroisch.
In Wirklichkeit hat man sie so traumatisiert, dass ihre Überlebensfähigkeit geschädigt wurde.
Zu viele Deutsche fühlen sich nur wohl, wenn sie sich selbst schaden – was sie zu unbewussten Kollaborateuren der Kriegstreiber macht.

Verwirrung
Der Feind, der von kriegsbereiten Staatsgebilden als solcher vorgegeben wird, ist weniger kriminell, als das Staatsgebilde selbst.
Die Ablenkung vom feindlichen Staatsgebilde gelingt über die Mitarbeit der Massenmedien.
Wenn ein Volk nicht mehr weiß, woher die echte Bedrohung kommt, dann bekämpft es sich gegenseitig, anstatt sich an der richtigen Stelle zu verteidigen.
Solange alle wie aufgeschreckte Hühner durcheinander laufen, ohne zu erkennen, wer der Fuchs ist, läuft alles nach Plan.
Der Staat als moralische Instanz
Der Staat macht die Gesetze und in der Regel gehen, vor allem bei uns in Deutschland, die Menschen davon aus, dass der Staat „gut“ ist.
Je gehorsamer (und damit einfältiger) junge Leute als (Einser-) Schüler sind, um so leichter ist es, sie als Erwachsene staatshörig zu machen.
Wenn es dem Staat gelingt, der gehorsamen Bevölkerung über die Medien ein Feindbild vorzugeben, ist es ein Leichtes, Menschen gegeneinander auszuspielen und so von der eigenen Kriminalität abzulenken.
Wer gegen den Feind aufsteht, ist „gut“, denn der Feind ist „böse und gefährlich“ und auf alle Fälle „rechts“.
Aber nein, die NATO ist nicht „rechts“ – sie ist eher „oben“.
Omas gegen Rechts
Omas, die viel zu naiv sind, um zu erkennen, woher die echte Bedrohung kommt, tanzen gegen Rechts – denn rechts ist der Feind!
Dass diese Vereinigung vom Staat finanziert wird und ein Teil der kognitiven Kriegsführung gegen Europa ist, verschweigen wir an dieser Stelle verschämt.
Kriegsspiele
Die Enkel der Omas gegen Rechts üben sich während dessen in Kriegsspielen.
Von frühester Kindheit an trainieren sie ihre Finger und ihren Geist, um mit Joystick und Mouse möglichst viele Targets schnell und gut zu treffen.
Ein ausgeklügeltes Belohnungssystem verstärkt die Bemühungen der Jungen, möglichst viele „abzuschießen“.
Horror- und Actionfilme aus Hollywood trainieren währenddessen das Mitgefühl ab und implementieren das Gefühl, dass Gewalt spannend, und die Amis immer die Guten – Siegreichen sind.
Auch hier: die jungen Menschen fühlen sich da am wohlsten, wo ihre größte Selbstschädigung und der größte Schrecken lauern.

Unbewusste Kollaborateure
Wenn es uns nicht gelingt, diesen Irrsinn zu stoppen, findet die Zukunft des Krieges in Form von Computerbasierten Drohnenkämpfen statt und die Mädels und Jungs sind dabei…
So mögen Oma und Enkel glauben, dass ihr Aufstand gegen „rechts“ ein Kampf gegen den Krieg ist, aber in Wirklichkeit bekämpfen sie diejenigen, die ihr Überleben als Deutsche gewährleisten wollen.
Unbewusst und wie hypnotisiert, arbeiten sie mit am eigenen Untergang – Hauptsache gegen rechts.
Systeme im Untergang
Systeme im Untergang spielen das Spiel „Ich oder Du“, das ich schon an anderer Stelle erwähnt habe.
Der Todeskampf macht sie zu erbarmungslosen Feinden.
Wer in meinem „Lotusbuch – ich bremse auch für Führungskräfte“ gelesen hat, kennt das hilfreiche soziale Denkmodell „Spiral Dynamics“ von Clare Graves.
Das beige Mem
Im beigen Meme sind Menschen, wie Organisationen, mit ihrem Untergang konfrontiert.
Aus dieser hoffnungslosen Lage heraus kämpfen Menschen wie Organisationen mit aller zur Verfügung stehenden Kraft um ihr Überleben.
Ein toxisches Psychospiel vierten Grades, in dem sich das Unbewusste mit dem Mörderischen zusammen schließt und der Kampf zum irren Tanz wird.
Wer es nicht schafft, diese Verstrickung zu lösen, wird fatale Folgen erleben.

Falsche Voraussetzungen
Unsere Vorfahren haben über Generationen den großen Fehler gemacht, dass sie geglaubt haben, mörderische Feinde bekämpfen zu können und zu müssen.
Natürlich ist Selbstverteidigung erlaubt, aber diese richtet sich nur gegen einen direkten Angreifer im Moment des direkten Angriffs, nicht in Form organisierter Kriege.
Man löst die Verstrickung mit einem echten „Feind“, der eine gefährliche Schadensbericht hat nicht, indem man ihn bekämpft, denn dadurch verstärkt man die Bindung.
Auch wenn #Hass und #Ablehnung verständlich sind: Wichtig ist die Einsicht, dass man durch Hass an einen Gegner emotional gefesselt wird.
Lösen, aber wie?
Menschen, die ihre Daseinsbereichtigung verlieren, lösen Mitgefühl aus.
Man möchte nicht mit ihnen tauschen, vor allem dann nicht, wenn das Ende keine Befriedigung gibt.
Aber die Zeit der NATO ist vorbei und Kriege sind nicht mehr zeitgemäß.
Mitgefühl ist nicht angebracht, wo das Schicksal seinen Lauf nimmt und daher ist es besser, sich in Respekt vor dem Schicksal des anderen zu üben und sich emotional zu entkoppeln.
Eine gedankliche Verneigung vor dem Schicksal Der NATO kann dabei helfen, die unbewusste, schicksalhafte Verbindung zu lösen und die Schuld, die die dort arbeitenden Menschen betrifft, dort zu belassen, ohne den Richter spielen zu wollen.
Ich oder du?
Hass bindet stärker als Liebe, deswegen ist es ungut, sich in den Hass gegen feindlich gesinnte Strukturen hineinzusteigern.
Ein viel wichtigerer und wesentlicher Aspekt ist die Entscheidung FÜR das eigene Leben und die darin liegende echte Macht.
Hier kann ein Satz helfen: „wenn du wirklich „Ich oder Du“ mit mir spielen willst, mute ich dir deinen Untergang zu, denn ich entscheide mich, ohne wenn und aber, für das Leben! Mach, was du willst, aber ich will leben und mein Wille ist stärker!“
Wer tiefer gehen kann und vielleicht auch muss, um die Todessehnsucht zu überwinden, kann sich mit seinem inneren Jugendlichen auseinandersetzen, der in der Schule zutiefst verstört wurde – dieser junge Mensch braucht Hilfe!

Schwarze Magie
In früheren Zeiten hätte man die kognitive Kriegsführung als schwarze Magie bezeichnet.
Wer dazu einen emotionalen Zugang hat und sich vielleicht ein wenig gruselt, der möge sich mit einem Hosentaschenzettel helfen.
Man schreibt handschriftlich (!) auf einen Zettel: „Ich setze der schwarzen Magie ein entschiedenes, alternativloses Nein! entgegen!“
Vielleicht erinnert sich jemand daran, woher das Wort „alternativlos“ stammt.
Da kannte auf alle Fälle jemand die Wirkung des Wortes – aber dazu an anderer Stelle mehr.
Seminare
In den nächsten Monaten finden wieder Lotus-Seminare statt, in denen solche inneren Strukturen erarbeitet und überwunden werden.
Die Termine stehen im Moment noch nicht fest.
Bitte schreiben Sie mir aber gerne, wenn Sie Interesse haben, dann setzen wir Sie in Kenntnis, sobald alles steht.
Bis dahin einfach diesen Blog abonnieren und mehr über Hilfe zur Selbsthilfe lernen.
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