We love Volkstod

„We love Volkstod“ ist eine Parole, die in den 70gern gerne auf linken Demonstrationen zur Schau getragen wurde. Zu solchen selbstzerstörerischen Aussagen bekannten sich vor allem Menschen, die noch zu jung waren, um sich den Konsequenzen des eigenen Tuns bewusst zu sein.

We love Volkstod - Symptome kollektiver Traumata - Tina Wiegand - Soulfit.de
We love Volkstod – Symptome kollektiver Traumata – Tina Wiegand – Soulfit.de

Politiker, die sich seinerzeit mit dem Banner „Deutschland verrecke“ zeigten, wollen von solchen Jugendsünden heute nichts mehr wissen. Aber wenn wir die Lage Deutschlands betrachten, wird die Wirkung des Tuns der heutigen Politik sehr schnell deutlich. Der Volkstod ist greifbar nahe.

Versäumnis der Kriegsenkel

Dass Menschen, die solche Aussagen tätigen, in der Deutschen Bundesregierung Karriere machen können, ist eine der Kuriositäten, die ich als Folge eines kollektiven Traumas identifizieren würde. Als Kriegsenkelin mache ich mir nichts vor. Meine Generation hat den 1. und 2. Weltkrieges zwar nicht selbst erlebt, aber die dazu gehörige traumatische Emotionalität mit der Muttermilch eingeflößt bekommen. Um die selbstschädigende Verkehrung der Werte in sich selbst zu korrigieren, hätten die Boomer eine lebenslange Arbeit an sich selbst verrichten müssen. Doch es fehlte das Wissen um die Gefahren der traumatisierten Seele. Die Mehrheit verlor sich im leichtsinnigem Zeitvertreib und wenn die Seele aufmuckte, wurde sie mit Medikamenten ruhig gestellt. Die negativen Konsequenzen aus der kollektiven Verdrängunghaltung erleben wir heute in Form eines um sich greifenden selbstschädigenden Irr-Sinns. Wer den Tod Deutschlands liebt ist gut, wer Deutschland und seine deutschen Mitbürger, liebt ist Nazi und Nazis sind böse. Das, was im Unbewussten nicht verarbeitet wurde, muss sich wiederholen. Und so hat das Unbewusste vieler Zeitvertreiber aus ihren verweichlichten Nachkommen despotische Umerzieher gemacht, die über Leichen gehen – und zwar nicht nur über die Leichen der Zeitvertreiber.

Wenn Sie wissen wollen, welche Qualität die Matrix eines Menschen hat, dann hören Sie nicht auf sein Gerede, sondern betrachten Sie seine Wirkung!

Tina Wiegand

Legale Selbstschädigung

Illegal und volksverhetzend sind solche Slogans nicht, sagt die Landesregierung Brandenburg. Selbst mit linksradikalen Kräften besetzt, gibt eine Landesregierung ein klares juristisches Statement. Volksverhetzung ist nicht das, was das Volk aufwiegelt, sondern eher das, was den modernen, radikalen Narrativen, wie etwa denen der fanatischen Klimareligion, widerspricht. Politische Schädigungsabsichten gegenüber den Wählern sind nicht illegal, selbst wenn sie konstatieren, den Tod einer ganzen Nation zu lieben. Irgendwie ist das ja auch richtig, denn jeder hat das Recht den Tod zu lieben. Nicht alle Tassen im Schrank zu haben ist bedauernswert, aber nicht strafbar.

Hier wird dennoch erkenntlich, wie abstrus das Ganze inzwischen ist. Sie tun gut daran, sich nicht mit in den Irrsinn reißen zu lassen.

Instabiles Leben

Organisches Leben will und soll leben, aber es hat eine Neigung zum Sterben. Das Leben ist also instabil. Das gilt auch für den anorganischen Stein, denn selbst der härteste Stein ist der Zersetzung durch die Zeit ausgesetzt – nur langsamer. 

Das Leben verfügt nicht über Selbstschutzprogramme und Abwehrkräfte, um diesen die DaseinsBerechtigung abzusprechen. Ein Marienkäfer kann ganz schön stinkig werden, wenn man ihm zu sehr auf die Punkte rückt und auch die Biene hat einen Stachel. Eine Ameise verfügt über die gleiche Säure wie die Brennnessel und selbst der Baum sorgt dafür, das er genug Platz für sein Wachstum hat.

Ursache der Selbstschädigung

Wann richtet ein Stinktier seinen Mief gegen sich selbst? Wann beißt sich ein Hund? Wann kaut ein Tiger seine eigenen Pranken an und wann kratzt sich eine Katze wund? Nur wenn sie misshandelt und nicht artgerecht gehalten werden. Wenn ein Lebewesen sich selbst schädigt, geht dem immer eine Misshandlung voraus. Die Selbstschädigung wirkt wie ein verlängerter Arm des Misshandlers, ist aber auch ein unbewusster Versuch, diesen zu überführen.

Was für Individuen gilt, gilt auch für Gruppen und Völker. Ein Volk, das sich selbst schadet, ist ein misshandeltes Volk und das mag inzwischen für ganz Europa, wenn nicht sogar die ganze Welt gelten. Ein Aberkennen der menschlichen Bedürfnisse, eine Missachtung der Würde, Herabwürdigung und psychische Gewalt – Regierungen sind nicht für die Bevölkerung da, sondern arbeiten für die Börse und diese wiederum ist von Kriminellen und skrupellosen Sklaventreibern durchsetzt.

Lebewesen schädigen sich nur dann selbst, wenn sie misshandelt wurden.

Gefährliche Autoaggression

Es ist aberwitzig, sich selbst zu schaden. Doch im Trauma – unabhängig von dessen Entstehung – entwickelt jedes Lebewesen, also auch der Mensch, archaische Kräfte. Ein Tier würde das sofort ausagieren, deswegen rücken Sie einem Tiger in freier Wildbahn nicht einfach so auf den Pelz. Er würde Hackfleisch aus Ihnen machen. Ein empörtes Lamento darüber, dass “ man das aber nicht tut!“ würde den Tiger kaum beeindrucken.

Wie aber ist das mit Ihnen? Einem Menschen kann man sehr wohl beibringen, dass es amoralisch ist, sich zu wehren. Fragen Sie mal die Jungs auf dem Schulhof, die von durchtriebenen kleinen Mädchen gepiesackt werden. Toleranz ist das Mittel der Wahl, auch wenn Toleranz nichts anderes bedeutete, als das Schmerzhafte widerspruchslos zu erdulden. Und ja, genau das ist ein Wert unserer Zeit, über dessen Sinnhaftigkeit Sie nachdenken dürfen, wenn Sie es gut mit sich meinen wollen.

Wohin dann also mit der Aggression? Die kann das Individuum nur gegen sich selbst richten. Also ist nur der ein guter Mensch, der sich selbst schadet und nur ein Volk, das seinen eigene Tod feiert, ist ein gutes Volk. Deswegen sind die Linken die Guten. Logisch, oder?

So entsteht Irr-Sinn.

Verdrehte Selbstliebe

Das mit der Selbstliebe ist nicht so einfach, denn traumatisierte Menschen bemerken nicht, dass ihr Verhältnis zu sich selbst verdreht ist. Sie lieben den Täter mehr als sich selbst. Das gilt auch für Kriegssieger, die auf brutalste Weise alle Gegner tötete. Ein im Krieg besiegtes Volk ist ein misshandeltes Volk. In der Qual der Unterdrückung versucht die durch Kriegsverbrechen gemarterte Volks-Seele den Folterknecht durch Gehorsam zu besänftigen. Wenn der Folterknecht gerade mal nicht foltert, ist er der freundliche Sieger, ja der Befreier. Wie auf hypnotischen Schienen, vertritt ein ganzes Volk den Willen desjenigen, der sie misshandelt und nehmen die Schuld, die ihnen gegeben wird, duldsam an. Damit geben Sie dem Täter wieder das Recht, sie zu misshandeln und nehmen die Pflicht zu dulden. Ein Teufelskreis aus dem es nur ein Entrinnen gibt: die Nazis sind Schuld und zwar täglich mindestens 20 mal.

Gewalttätige Nationen nutzen das Wort „Demokratie“, um ihre Gewalttätigkeit zu rechtfertigen. Daher reicht für die Typen der staatlich organisierten Antifa der Verdacht einer rechten Gesinnung, um jemanden krankenhausreif zu schlagen. Doch die Linken sind die Guten, denn nur ein Volk, das seinen eigenen Tod feiert, ist ein gutes Volk und die Linken lieben den Tod.

Toleranz bedeutet, das Schmerzhafte zu dulden und sich nicht zu wehren.

Schicksals-Erben und ihre Wirkung

Verwechslungen sind normal bei traumatisierten Menschen, denn sie machen den Täter zum Retter und das Opfer zum Täter. Luisa Neubauer, eines der reichsten Mädchen Deutschlands, ist Sprössling der Reemtsma Familie, die u.a. mit Tabakwaren Milliarden verdienten. Eine große Schuld liegt auf diesem Clan, dessen Reichtum das Leben unzähliger Herz- und Lungenkrebspatienten gefordert hat. Ihre Millionen flossen nach dem Krieg in exzessive Zigarettenwerbung und die Menschen reagierten darauf. Erst Ende der 60ger mit der Erkrankung von Dauerraucher Humphrey Bogardt wurde bekannt, dass das Rauchen mehr als schädlich ist.

Heute gehört Luisa Neubauer zu denen, die Menschen das Atmen übel nimmt, weil das angeblich dem Klima schadet. In unserer Gesellschaft wird sie tatsächlich ernst genommen und junge Menschen verzichten deswegen auf Nachwuchs. Nur eine schwer traumatisierte Gesellschaft kann glauben, dass das Atmen der Kinder dem Klima schadet. Wäre die Gesellschaft nicht kollektiv traumatisiert, würde Luisa Neubauer bestenfalls als Irre abgestempelt, die man nicht ernst nehmen darf. Aber eines wird sie niemals tun: die Schuld ihrer eigenen Familie zugeben.

Verzweifelte Stressvermeidung

Traumatischer Gehorsam ist also eine Möglichkeit den schweren Streß zu besänftigen, der sich angesichts der Erkenntnis einstellen würde. Anzuerkennen, dass man der Grausamkeit ausgeliefert ist, macht keinen Spass. Es gibt Fakten und Wahrheiten, die auch bei jungen Menschen zunehmend an den brüchig werdenden Pfeilern der ewigen Propaganda rütteln. Geschichtsbücher enthalten nur rudimentäre Spuren von historisch Fakten, denn cancel culture ist kein neues Phänomen. Sieger verbrennen Bücher. Immer! Die zensierten Fakten und Wahrheiten, würden sonst die Menschenmassen in ihrem Glauben an das Gute im Sieger erschüttern.

Den Kindern des besiegten Volkes das Gute im Sieger zu vermitteln ist Aufgabe der Lehrer. Wir alle wissen, dass nur die wenigsten Lehrer zur intelligenten Riege unserer Gesellschaft gehören. Deswegen eigenen sie sich besonders, junge Menschen zu indoktrinieren. Erst, wenn man alt genug ist zu erkennen, dass Schulwissen unbrauchbar ist, stellt man die offiziellen Inhalte unseres Schuldsystems in angemessenem Maße in Frage. Auch ich selbst brauchte dafür ziemlich lange. Es war die immer wirrer werdenden Realität, die mir vor Augen führte, wie schief wir kollektiv gewickelt wurden. Dabei tun sich allerdings praktisch ausgebildete Menschen leichter als die, die lange Jahre im menschengemachten akademischen Brainwashklima zubrachten.

Keine Studien zum Thema kollektive Traumata

Wie groß die Rolle kollektiver Traumata in unserer Gesellschaft ist, wird nicht von unabhängigen Instituten untersucht. Daher gibt es dazu keine zuverlässigen, wissenschaftlich belegbaren Antworten. Eine Regierung, die das Volk über traumbasierte Mindcontrol manipuliert wäre auch ziemlich dumm, sich selbst zu überführen.

Trauma bedeutet immer Abspaltung eigener psychischer Anteile. Der Mensch wird sich selbst entfremdet. Unzählige Kriege haben ganze Generationen traumatisiert. Gerne wälzen Kriegssieger ihre Schuld auf den Kriegsverlierer ab, um Profit aus ihrem Sieg schlagen zu können. Es ist allgemeines Verständnis, dass Kriegssieger sich besser darstellen, als sie sind. Gleichzeitig werden Verlierer in übermäßigen Maßen dämonisieren, um die Gräueltaten an den Verlierern zu rechtfertigen. Jeder Kriegssieger tut das, denn Krieg ist ein Geschäft mit dem dazu gehörigen Marketing. Diktatorische System wie das Finanzsystem kennen sich mit seelischen Belangen hervorragend aus und nutzen die Erkenntnisse für ihr Marketing – oder ihre traumabasierte Mindcontrol. Das Volk ist noch nicht so weit, dass es verstanden hätte, wie wertvoll und wichtig das Wissen um die eigene Seele ist. Daher ist es dem Krieg und seinen Halunken hilflos ausgeliefert. Das war in der Vergangenheit so und ist heute nicht anders.

Kriminelle lösen Kriege aus

Kriege passieren nicht einfach so. Sie werden von schwer kriminellen Subjekten durch Provokationen, Agitation, Mord und Totschlag in Form von False Flags erzeugt. Bezahlt werden diese Subjekte von den Profiteuren des Krieges. Nur, wenn wir als Bevölkerung verstehen, dass Kriege immer auf kriminelle Gruppierungen in Regierungskreisen zurück zu führen sind, dann werden wir vielleicht erkennen, dass die not-wendige Realitätsprüfung beinhaltet, sich den Schuh der kriminellen Machenschaft nicht anzuziehen. Natürlich geben Kriminelle der Bevölkerung die Schuld. Das liegt in der Natur der Kriminalität. Aber die kriminellen Kriegstreiber sind die Schuldigen am Krieg und sonst niemand!

Die Gesellschaft muss die Bösartigkeit derer, die für Geld alles tun, anerkennen!
Die Gesellschaft muss die Bösartigkeit derer, die für Geld alles tun, anerkennen!

Bösartigkeit anerkennen

Traumaheilung verlangt unter anderem, dass Sie die Täter in ihrer allumfassenden Bösartigkeit anerkennen und die unguten Gefühle aushalten, die das auslöst. Ich weiß, dass es Therapeuten gibt, die mir hier widersprechen werden. Die einen sind wie ich der Meinung, dass man das Trauma durchleben und neue Wege finden muss, andere sind der Meinung, das sei zu belastend. Doch ich stelle die Frage, wie um alles in der Welt Menschen dann lernen sollen, mit den Gefahren des Lebens adäquat umzugehen? Meiner Erfahrung nach ist es hilfreicher, einem Zielgelstein, der von oben kommt auszuweichen, anstatt einfach die Augen zu schließen und so zu tun, als gäbe es ihn nicht. Der Streichelzoo für den Sie erzogen wurden, ist eine Illusion. Es ist kein Geheimnis, dass es Menschen gibt, die für Geld alles tun. Die gab es immer und es wird sie immer geben. Nur in einer resilienten Gesellschaft, die ihre Traumata überwunden hat, werden diese Subjekte eindeutig identifiziert und entschärft. Solange die Gesellschaft aber versucht harmlos zu sein und eine Schuld übernimmt, die nicht die ihre ist, wird sie stellvertretend entweder vom Ziegelstein oder vom Schicksal getroffen. Schuldübernahme ist ein Magnet für Schicksalsschläge.

Das Böse bekämpfen?

Heißt das, die Gesellschaft soll das Böse bekämpfen? Nein! Auf keinen Fall. Wer versucht, sich gegen diese Kriminellen aufzulehnen, wird den Kürzeren ziehen. Kriegstreiber sind skrupellos. Das sind Kriegsgegner in der Regel eher nicht, sonst wären sie ja keine Kriegsgegner. Mit dem Bösen umzugehen ist eine Frage der Integration, eine Frage der Selbsterkenntnis, eine Frage der Resonanz. Wenn es das Böse nicht gäbe, gäbe es keine Antagonisten, also auch keine Heldenreisen, keine Romane, keine Krimis, keine Horrorstories und keine Actionfilme. Das Leben wäre ein friedfertiges Paradies und ich kann Ihnen versichern, dass das den Kinofans überhaupt gar nicht gefallen würde.

Das Böse liebt den Tod. Deswegen sollte man das Böse einfach in Ruhe sterben lassen, ohne es zu ignorieren. Stellen Sie sich vor, alle Scheinwerfer sind auf das Böse gerichtet und die Menschen stehen schweigend im Kreis drum herum, bis es aufhört zu atmen und das Klima zu belasten.

Was tun?

Wer nicht in sich gefestigt ist, läuft Gefahr, eine Stresserkrankung zu entwickeln oder gar die Lebenslust zu verlieren. Wie können Sie also aus dieser immer irrer werdenden Dauerschleife der Propaganda aussteigen, ohne selbst den Verstand zu verlieren?

Erfahrungsgemäss beginnt alles mit einer Entscheidung und diese Entscheidung muss heißen:

Bedingungsloses Ja zum Leben!

Warum ist das so wichtig? Weil die Entscheidung gegen das Leben bedeutet, dass der Mensch in Gefahr gerät. Das Leben kann ihnen nur helfen, wenn Sie sich dafür entscheiden, das leben zu lieben. Ein gesunder Mensch liebt die Völker der Erde und auch sein eigenes. Ein kraftvoller Lebenswille hilft, alle Hürden zu überwinden. Lassen Sie sich nicht das Lebensrecht nehmen, nur weil fehlgesteuerte Menschen Ihnen das täglich einhämmern. Sie haben ein Recht auf Lebensfreude, einfach weil Sie leben!

Das Leben kann Ihnen nur helfen, wenn Sie sich ohne Wenn und Aber für das Leben entscheiden.
Das Leben kann Ihnen nur helfen, wenn Sie sich ohne Wenn und Aber für das Leben entscheiden.

Angst überwinden

Es gibt Menschen, die glauben, dass es vernünftig ist, Angst zu haben. In Gefahrensituationen hilft Angst aber weniger, als eine vernünftige Lösung und diese findet man wiederum nur, wenn man einen kühlen Kopf behält. Angst begrenzt das Denken und deswegen ist es wichtig, die Angst vor der Angst und die Angst generell zu überwinden. Prüfen Sie, was derjenige, der Ihnen Angst macht, verkaufen will. Erforschen Sie sich und überlegen Sie, welche Ängste in Ihnen getriggert werden können und überwinden Sie diese Schwachstellen. Wenn Sie alleine nicht zurecht kommen, dann lassen Sie sich einfach helfen.

Seien Sie freundlich zu sich und anderen!

Seien Sie freundlich zu sich selbst und anderen. Gehen sie davon aus, dass kaum jemand unbelastet ist, denn die traumbasierte Mindvcontrol ist überall. Nehmen Sie das Gefühl von Überforderung ernst. Manchmal hilft es schon, sich einfach en wenig zu verwöhnen und sich nicht zusätzlich unter Druck zu setzen. Wenn Sie sich nicht gut konzentrieren können, nicht gut schlafen können, sollten Sie eine Weile Anstand von der herzlosen Berichterstattung der Medien nehmen. Nehmen Sie sich Aussagen, die von schwer gestörten menschen gemacht werden nicht allzu sehr zu Herzen. Such Sie das Gespräch mit freundlichen Menschen. Eine Traumatherapie oder eine kinesiologische Behandlung kann Ihnen wieder Kraft geben und Gespräche mit Vertrauten, die Sie verstehen entlasten. Wenn Sie in ihrem Umfeld keine Hilfe finden, dann zögern Sie nicht, professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen.Auch, wenn Sie sich gerade schlecht fühlen, es wird wieder besser werden.

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