Das Grauen der Impfung, Oma und ich

Das Thema Impfung setzte mich in der Corona-Zeit einem unbeschreiblichen Grauen aus.

Die drohende Impfung in der CoronaZeit setzte mich einem solchen Grauen aus, dass ich mich fragte, ob die traumatischen Reaktionen die ich erlebte, nur meine Reaktion auf die aktuelle Situation war. Ich schrieb mir die Finger wund in den Sozialen Medien, aber ich fand für mich keinen inneren Frieden und war außerstande, mich in Ruhe meiner Arbeit zu widmen. Immer wieder befand ich mich in einem ohnmächtig-wütenden Ausnahmezustand, der aber wenig produktiv war.

Warum und wieso befand ich mich in dieser Situation?Was war meine Resonanz mit dem Thema Impfung? Ich hatte schon vor vielen Jahren erfahren, dass Impfung keine gute Idee war. Aber ich hatte gedacht, dass das jeder für sich selbst entscheiden darf und auch muss. Aber irgendeine Botschaft zu dem Thema schien in meinem Unbewussten vorzuliegen, sonst hätte meine Realität mich nicht derartig im Würgegriff. Und so beschloss ich, gemeinsam mit einigen Mitstreitern, eine Simulation zu dem Thema in Angriff zu nehmen.

Der graue Zombie

Ich vergab nur zwei Rollen: die Impfung und ich. Dann wählte ich zwei Stellvertreterinnen aus und sie begaben sich in die von mir intuitiv vorgegebene Position. Binnen Sekunden verbreitete sich bei allen eine Art archaisches Gruselgefühl. Die Impfung bewegte sich wie ein Zombie auf meine Stellvertreterin zu und diese erstarrte in blankem Entsetzen. Herzklopfen, Angstschweiß und ein entsetzliches Grauen machten sich breit. Es war das Gefühl, das mich nachts aus dem Schlaf riss. Ich erhielt eine ehrliche Mitgefühlsmitteilung von den anderen. „Wenn du dich so fühlst, dann….Wow.“

Der Zombie wankte während dessen umher und war nicht mehr konkret auf irgendjemanden gerichtet. Er schwankte mal hierhin mal dorthin.

Der beunruhigende Geist meiner Großmutter

Wir rätselten, während uns das Herz bis zum Hals schlug, bis irgendetwas in der Bewegung des Zombies mich unmissverständlich an meine Oma erinnert. Kaum hatte ich die Assoziation ausgesprochen, schon öffnete der Zombie die Augen. Wir deuteten das als Zeichen, dass die Richtung stimmte.

Meine Großmutter war 1996 nach einer Demenz verstorben. Fünfmal war sie friedlich zuhause eingeschlafen – fünfmal wurde sie vom Notarzt wieder belebt. Ihr Sterbeprozess und der ärztliche Umgang damit war der Beginn mehrerer qualvollen Sterbeprozesse in meiner Familie. Die Erlebnisse mit Oma waren belastend für mich, denn ich spürte, dass sie einfach nur gehen wollte. Doch das, was mir anschließend bevorstand sollte mein Vertrauen in die etablierte Medizin für immer restlos zerstören.

Oma und die gefährliche Impfung

Mir fiel eine Begebenheit zwischen ihr und mir ein, als ich meinen ersten Sohn gegen HIB hatte impfen lassen.  Ich kam gerade vom Arzt, als das Telefon klingelte.  Brav berichtete ich von den Neuigkeiten und löste mit meinem Bericht einen entsetzten Schrei auf der anderen Seite aus.  Oma war völlig außer sich und stammelte etwas von einem Cousin, der an der HIB Impfung verstorben war.  Erschrocken versuchte ich, sie zu beruhigen. Oma aufzuregen war damals ein Kapitalvergehen. „Die Impfstoffe seien doch heute alle viel besser“ behauptete ich, ohne irgendetwas darüber zu wissen. Aber sie hatte mich beschimpft und mir vorgeworfen, mein Kind zu gefährden. 

Ich war außer mir gewesen und hatte die Welt nicht mehr verstanden.

Impfung und die Härte

Diese Art von „Impfkriegen“, die gerade überall mit ebendieser äußersten Härte stattfanden, hatten meinen Stress von damals getriggert. Es war diese Art von Härte, die meine Kindheit begleitet und mich oft völlig verunsichert hatte. Ich hatte gehörigen Respekt vor diesem Zombie, der nun da stand und mich ansah. 

„Ihr seid alle vergiftet worden. Auch deine Demenz war Folge der lebenslangen Medikamentierung. Ihr habt mir die Schuld gegeben, aber Schuld waren die Ärzte!“ Der Zombie schwieg, hörte aber auf zu schwanken.

Die Kollegin in meiner Rolle spürte mein Ringen um Rationalität, während Angst und Wut sich in ihr abwechselten. Dann nickte der Zombie, als wüsste Oma Bescheid. In meinem Kopf formierte sich ein Satz: „Der Krieg trägt weiße Kittel und er hat nie aufgehört!“

Wieder nickte sie.

Die Schul(d)Medizin und Oma

Meine gesamte Familie war nicht nur kriegstraumatisiert, sie waren auch alle durchmedikamentiert. Wie alle dauerhaft medikamentierten Menschen hatten sie die Medikamente empathielos und hart gemacht. Alle unterlagen einer Persönlichkeitsveränderung. Die fröhlichen, humorvollen Rheinländer, die manchmal durchschienen, waren von einer düsteren Energie verdeckt, die wie ein dunkler chemischer Fluch wirkte. Wenn ich es nicht besser gewusst hätte, hätte ich die Behandlung meiner Familie als Medizinfolter bezeichnet.

Vor allem aber bedeutete die allgegenwärtige Medikamentierung den Tod der Seele, des Mitgefühls und der Liebe füreinander…

Angst und Schuld

Ich fürchtete mich jetzt vor der Strafe dafür, dass ich vor vielen Jahren meine Söhne hatte impfen lassen. In der heutigen Situation tat ich alles, um die jungen Männer zu warnen.

„Woher hätte ich das damals wissen sollen?“ fragte ich sie. „Ihr wart alle regelmässig beim Arzt. Woher hätte ich wissen sollen, wie gefährlich Impfungen sind? Das habe ich erst zwei Jahre später von meiner Ärztin erfahren! Danach hab ich das auch nie wieder machen lassen!“ Ich befand mit ich einer verzweifelten Rechtfertigungsschleife. 

„Du bist nicht schuld!“ sagte sie. Das waren völlig neue Flötentöne für mich und ich schwieg verdutzt. Solange ich sie kannte, gab es nichts, an dem ich nicht schuld gewesen wäre. Doch nun vollzog sich die Spießumkehr und die psychologische Gewaltspitze, die vorher immer in meine Richtung gezeigt hatte, veränderte nun die Richtung. Langsam, wie eine automatische Kanone richtete sich die Spitze nun auf die wahren Täter. Die kannte sie fraglos besser als ich und sie wusste genau, wer gemeint war. Sie zielte …

Heulen und Zähneklappern

Ich kannte meine Oma nur seufzend und jammernd, mit einem lauten „Ha, neee!“ lamentierend, oder eben in einer wüsten Vorwurfs-Attacke gegen mich – und gegen meinen Vater bevor dieser starb. Ich hatte sie ein Leben lang für ein Opfer der Umstände gehalten. Aber das war, wie ich jetzt erkennen musste, irgendeine Form der Tarnung gewesen. Ich kann nur versuchen, das, was sich nun ereignete in Worte zu fassen. 

Ein Tornado fegte durch meine Seele, ergriff meinen Körper und ich begann zu schlottern.

Der Sturm im magischen Zirkel

Meine Großmutter, die ich schlagartig nicht mehr Oma nannte, zwang mit einem donnernde Befehl die medizinischen Peiniger ihrer Familie in einen magische Zirkel. Innerhalb dieses Zirkels brach nun ein energetischer Tornado los, der die Widersacher bis in die letzte Zelle erschütterte. Als wären sie im Maul des Cerberus gefangen, wurden sie gewaltsam durchgeschüttelt. Die ganze Szene war von einer energetischen Macht durchdrungen, die die Erde beben ließ. 

Die Kollegin in meiner Rolle musste sich konzentrieren, um nicht mit in den Zirkel gerissen zu werden. Zu tief sass das Erlebnis, immer schuld zu sein und zu denen zu gehören, die Strafe verdient hatten. Doch die Großmutter sandte sie mit einem entschiedenen Befehl in einen anderen Teil des Raumes. Ich hatte sie so niemals erlebt. Aber ich spürte mit jedem Atemzug, dass das, was ich hier sah, die Wahrheit war. Um nichts in der Welt hätte ich an dieser Stelle mit dem betroffenen Teil der Vertreter der Schul(d)medizin tauschen wollen. Ich glaube zu wissen, wie man sich da fühlt, doch zum ersten Mal wurde ich zum Platztausch gezwungen.

Mehr fasziniert als schockiert starrte ich auf die machtvolle Szene einer wütenden Magiern, die die Dinge in Ordnung brachte.

So wäre sie also wirklich gewesen….? Das Bild meiner Abstammung sortierte sich neu – aber es erklärte auch, warum ich sie immer mit Vorsicht genossen hatte.

Impfung und Härte

Die Härte, die mich als Kind getroffen hatte, änderte nun für immer die Richtung. „Wenn Sie nicht tun, was ich sage, dann werden Sie eben leiden/sterben/krankwerden!“  Die ärztlichen Drohungen gab es in weiblich, in männlich, zu mehreren und von Einzelnen. Ich konnte mich an einige Situationen erinnern, wo ich entsetzt in die hasserfüllten Augen weißbekittelter Psychopathen gestarrt hatte. Meine Familienmitglieder hatten solche Aussagen alle immer und immer wieder gehört – und gehorcht. Ich selbst war im Wiederstreit zwischen Trotz und Traumagehorsam eingeklemmt und nicht nur einmal im entsetzten Freeze erstarrt. Ich wusste es ja nicht besser. Die Ärzte hatten schließlich studiert….?

Die Behandlungen durch die, die es ja besser wussten, weil sie studiert hatten, erzeugten bestenfalls massive Nebenwirkungen, aber geheilt wurde niemand.

Aufruhr der Hysterikerin

Während ich im wortlosem Entsetzen verzweifelter Stresszustände fest hing, ließ die Ärzte das alles kalt. Ich wurde als Hysterikerin abgestempelt und auf Seite geschoben, während sie mal diese, mal jene Chemikalie in ihre lebenden Versuchsopfern spritzten und beobachteten, welche Nebenwirkungen welches Medikament erzeugte. Die Nebenwirkungen gaben meistens Anlass, mit weiteren Medikamenten zu „behandeln“. 

Doch ich musste meiner Großmutter gar nichts mehr erklären. Sie wusste mehr als ich … und der Sturm wütete.

Dann war es vorbei. Sie drehte sich mir noch mal zu und sah mit großem Bedauern zurück. Ich war kein Kind mehr und auf meiner ewigen Suche nach der Wahrheit hatte ich einen Teil davon gefunden. Zwei starke Frauen begegneten sich und sahen sich in die Augen. Meine füllten sich mit Tränen. „Schade, dass es so gelaufen ist, wie es gelaufen ist!“ sagte Großmutter, drehte sich um und ging grußlos aus dem Zimmer.

Ihre Mörder ihrer Familie nahm sie mit ins Jenseits.

Die Ruhe nach dem Sturm

Dann kehrte eine unglaubliche Ruhe ein. Meine Stellvertreterin hockte zusammengesunken am Ofen und tankte Wärme. Ich selbst wischte mir die Tränen aus den Augen und setzte mich an den Tisch. Nach und nach kamen die anderen dazu. So sassen wir eine Weile schweigend. Meine Stellvertreterin gab mir meine Identität zurück. „Puh!“ sagte sie. „Das war ein Tripp!“. So kam es uns tatsächlich vor. „Wie geht es dir jetzt?“ fragte jemand leise. Ich war okay und nickte den anderen zu. „Danke! Aber da ist noch was!“ Die anderen sahen mich fragend an. „Der Zombie – das war nicht nur meine Großmutter sondern noch jemand anderes. Aber da müssen wir ein anderes Mal ran!“ „Wen meinst du?“ fragte meine Stellvertreterin. Ich starrte aus dem Fenster in den Regen. „Jesus Christus!“ sagte ich leise und die anderen erstarrten. Irgendetwas hat diese Impfung auch mit ihm zu tun. Aber ich hab noch keine Ahnung, was genau!“ Die anderen starrten mich erschrocken an.

Dazu würden wir weiterarbeiten. Demnächst.

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